1911
Die Zeppelinhalle war 160 Meter lang, 45 Meter breit, 25 Meter hoch und bot zwei Luftschiffen Platz. Doch die Konkurrenz der "Aeroplane" wuchs schnell.
1913
Die "Centrale für Aviatik", die Fliegerschule von Carl Caspar, bildete in Fuhlsbüttel mehr als 750 Piloten für den Fronteinsatz im Ersten Weltkrieg aus.
1921
Die Alliierten bestanden aufgrund der Bedingungen des Versailler Vertrages auch noch drei Jahre nach Kriegsende auf der Sprengung der Zeppelinhalle.
1923
Das Flugfeld aus der Luft. Auf der freien Fläche zwischen den beiden Hallen A und B wird sechs Jahre später ein modernes Abfertigungsgebäude errichtet.
1926
Nach Berlin-Weimar wurde vom 6. April an auch die zweite Strecke Berlin-Hamburg von der Lufthansa mit der Fokker-Grulich regelmäßig bedient.