Rote Flora meldet Demo gegen Polizeigewalt an

Aufzug am 24. Juli

Rote Flora meldet Demo gegen Polizeigewalt an

02.07.2010, 12:11 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Am Samstagabend kam es im Schanzenviertel erneut zu Ausschreitungen nach einer Demonstration. Es wurden seitens der Randalierer mit Flaschen und Steinen auf Polizisten geworfen, Chaoten errichteten Barrikaden und steckten sie in Brand. © © Michael Arning | © Michael Arning

Randalierer stehen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel hinter einer brennenden Barrikade. Erneut ist es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Unter anderem wurde ein Drogeriemarkt geplündert, sowie der Eingangsbereich einer Bank-Filiale verwüstet. Zudem wurden Autos umgeworfen, Barrikaden angezündet und Böller gezündet. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Randalierer stehen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel hinter einer brennenden Barrikade. Erneut ist es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Unter anderem wurde ein Drogeriemarkt geplündert, sowie der Eingangsbereich einer Bank-Filiale verwüstet. Zudem wurden Autos umgeworfen, Barrikaden angezündet und Böller gezündet. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Ein Fahrrad liegt am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel im verwüsteten Eingangsbereich der — Ein Fahrrad liegt am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel im verwüsteten Eingangsbereich der "Deutschen Bank" neben zerstörten Geldautomaten. Neben der "Deutschen Bank" wurden auch die Schaufenster der "Hamburger Sparkasse" mit Steinen eingeschlagen. Anschließend kam es zu Krawallen zwischen der Polizei und Randalierern. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Randalierer stehen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel vor einer Barrikade. Erneut ist es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Unter anderem wurde ein Drogeriemarkt geplündert, sowie der Eingangsbereich einer Bank-Filiale verwüstet. Zudem wurden Autos umgeworfen, Barrikaden angezündet und Böller gezündet. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Randalierer stehen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel vor einer Barrikade. Erneut ist es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Unter anderem wurde ein Drogeriemarkt geplündert, sowie der Eingangsbereich einer Bank-Filiale verwüstet. Zudem wurden Autos umgeworfen, Barrikaden angezündet und Böller gezündet. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Große Steine liegen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel auf einer Straße. Erneut ist es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Unter anderem wurde ein Drogeriemarkt geplündert, sowie der Eingangsbereich einer Bank-Filiale verwüstet. Zudem wurden Autos umgeworfen, Barrikaden angezündet und Böller gezündet. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Große Steine liegen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel auf einer Straße. Erneut ist es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Unter anderem wurde ein Drogeriemarkt geplündert, sowie der Eingangsbereich einer Bank-Filiale verwüstet. Zudem wurden Autos umgeworfen, Barrikaden angezündet und Böller gezündet. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Polizisten stehen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel vor dem verwüsteten Eingangsbereich der — Polizisten stehen am Samstagabend (01.05.2010) im Hamburger Schanzenviertel vor dem verwüsteten Eingangsbereich der "Deutschen Bank". Neben der "Deutschen Bank" wurden auch die Schaufenster der "Hamburger Sparkasse" mit Steinen eingeschlagen. Anschließend kam es zu Krawallen zwischen der Polizei und Randalierern. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. — In der Walpurgisnacht kam es im Hamburger Schanzenviertel in diesem Jahr wieder zu Ausschreitungen. Linksautonome errichteten Barrikaden und steckten sie an. Die Hamburger Polizei hatte Probleme einzuschreiten da sie zu wenig Einsatzkräfte im Dienst hatten. Die Hamburger Polizei hat eine Hundertschaft allarmiert (die Beamten waren zu Haus) und Unterstützung der Bundespolizei angefordert. Nach mehreren Stunden hat die Lage beruhigt. © © Michael Arning | © Michael Arning

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Knapp 500 Linke wollen von den Landungsbrücken über Reeperbahn und Budapester zur Schanzenstraße ziehen.

Hannover. Schanzenviertel. Es dürfte kein ruhiger Sonnabend für die Polizei werden: Der Sprecher der Roten Flora, Andreas Blechschmidt, hat für den 24. Juli eine Demonstration bei der Polizei angemeldet. Unter dem Motto „Lost in repression – gegen jede Repression und Polizeigewalt“ wollen knapp 500 Linke mit einem Demonstrationszug von den Landungsbrücken über Reeperbahn und Budapester zur Schanzenstraße ziehen. Die Demo soll um 15 Uhr starten. Die Polizei will sich derzeit nicht dazu äußern, ob sie Ausschreitungen nach der Demo befürchtet.

Bereits in den Tagen zuvor veranstaltet das Centro Sociale in der Sternstraße eine Programmreihe unter dem gleichen Motto. „Am 20. Juli 2010 jährt sich zum 9. Mal der Todestag von Carlo Giuliani. Wir nehmen dies zum Anlass, Repression und Polizeigewalt wieder stärker zu thematisieren“, heißt es dazu im Internet. Guiliani war 2001 bei Krawallen in Genua zum G8-Gipfel von einem Polizisten erschossen worden.

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ARCHIV - Polizeibeamte lösen eine Sitzblockade von Atomkraftgegnern vor dem Zwischenlager in Gorleben auf (Archivbild vom 10.11.2008). Niedersachsens Grüne fordern eine unabhängige Beschwerdestelle gegen gewalttätige Polizisten. «In letzter Zeit häufen sich Vorwürfe gegen Polizeimethoden wie Observationen oder verdeckte Ermittler, die gesetzliche Anforderungen missachten würden», sagte Ralf Briese, innenpolitischer Fraktionssprecher in Hannover. Es gebe zwar kein Gewaltproblem bei der Polizei, «dennoch müssen wir Berichte über Polizeigewalt ernst nehmen und Maßnahmen dagegen treffen». Foto: Peter Steffen dpa/lni (zu lni 0393 vom 20.07.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Landtag Hannover

Grüne für Beschwerdestelle gegen Polizeigewalt

Auftaktveranstaltung gegen die Innenministerkonferenz in Hamburg. Etwa 1500 Demonstranten marschierten vom Valentinskamp in die Schanze. Ein Grossaufgebot an Polizisten begleiteten den Aufzug und schuetzten das Schanzenviertel vor Ausschreitungen.

Immer wieder Ausschreitungen im Hamburger Schanzenviertel