Das Wahrzeichen der Stadt Schwerin wird noch stärker in ein richtiges Licht gesetzt. Das Konzept dafür entwirft ein Hamburger Lichtplaner.
Hamburg/Schwerin. Das Schweriner Schloss soll nachts künftig nach einem Konzept des Hamburger Lichtplaners Burkhard Wand angestrahlt werden. Der Ältestenrat des Landtags habe am Mittwoch eine entsprechende Entscheidung eines Preisgerichts vom Vortag bestätigt, teilte Landtagssprecher Dirk Lange mit. Der erste Platz in dem Wettbewerb ist mit 7000 Euro dotiert. Die Verwirklichung des Konzepts werde nach Schätzung von Wand 24.5000 Euro kosten, hieß es. Weitere 30.000 Euro seien nötig, um die Kandelaber auf der Schlossinsel und weitere Lampen in unmittelbarer Nähe umzurüsten.