"Konsequente Strafverfolgung ist jetzt angesagt - aber auch die Bekämpfung der Ursachen von Jugendgewalt. Dazu gehören leichtere Bildungszugänge, Unterstützung überforderter Eltern, Betreuungsangebote und vor allem Berufsperspektiven. Die Forderung nach mehr Jugendknästen und höheren Strafen sind nichts als billige Wahlkampfmunition. Das hilft weder der Stadt Hamburg noch ändert es etwas an der Einstellung der Täter."