Hamburg. Ein Autofahrer hat am Donnerstagmorgen eine Karambolage verursacht – mit massiven Folgen für den Verkehr in Hamburg.

Ein Unfall hat am Donnerstagmorgen (15. Februar) auf der Autobahn 7 kurz hinter dem Elbtunnel in Hamburg einen massiven Stau in Richtung Norden verursacht. Nach Angaben der Polizei wechselte gegen 7.30 Uhr ein Autofahrer in Höhe der Anschlussstelle HH-Bahrenfeld vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen.

Dort kollidierte er zunächst mit einem weiteren Pkw, der sich dadurch drehte. Der mutmaßliche Unfallverursacher wurde durch den Aufprall auf den linken Fahrstreifen geschleudert, wo er ein weiteres Fahrzeug touchierte.

Verkehr Hamburg: Unfall auf A7 – zwölf Kilometer Stau

Der Unfallfahrer wurde verletzt. Warum er die Fahrspur wechselte, ist noch unklar, Experten des Verkehrsunfalldienstes nahmen die Ermittlungen auf.

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Wegen des Unfalls wurden vorübergehend zwei der drei Fahrstreifen gesperrt. In der Folge staute sich der Unfall am Morgen auf einer Länge von zwölf Kilometern bis zur Anschlussstelle HH-Heimfeld zurück. Gegen 9.30 Uhr konnten die Fahrstreifen wieder freigegeben werden.

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