Saßmannshausen. . Der Verkehrsunfall am Bahnübergang im Bad Laaspher Ortsteil Saßmannshausen hat nun doch noch ein Todesopfer gefordert. Der Fahrer des Lkw, der mit der Kurhessenbahn zusammengestoßen war, erlag seinen schweren Verletzungen. Die Familie des Verstorbenen sucht jetzt nach zwei Stofftieren, die ihn auf jeder Fahrt begleitet haben.
Der schwere Verkehrsunfall am Bahnübergang in Saßmannshausen hat nun doch noch ein Todesopfer gefordert. Der 55-jährige Fahrer des Lkw, der mit der Kurhessenbahn zusammengestoßen war, ist in der vergangenen Woche an seinen schweren Verletzungen gestorben.
Jetzt wendet sich sein Sohn vier Wochen nach dem Unglück mit einer großen Bitte an die Funke Mediengruppe: Zwei Stofftiere sind bei dem heftigen Aufprall zwischen Lkw und Lok mehrere Meter aus dem Führerhaus des Lkw herausgeschleudert worden. Sie landeten im großen Trümmerfeld an der Böschung im Bereich des Bahnübergangs.
Stofftiere waren Maskottchen
Diese beiden Stofftiere sind der Familie sehr wichtig. Es waren Geschenke der Frau des Getöteten, einem 55-jährigen Mann aus aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz. „Sie haben meinen Papa bei jeder Fahrt begleitet – auch in Wittgenstein,“ begründet der 29-jährige Sohn aus Sachsen-Anhalt den Wert, „das waren seine Maskottchen . . .“
Jetzt hofft die Familie, über etwas über den Verbleib dieses Spielzeugs zu erfahren. Hat vielleicht jemand den kleinen Löwen oder den Tiger mit nach Hause genommen? Weiß jemand, wo die Tiere sein könnten? Meldungen per Mail unter berleburg@westfalenpost.de.
Verletzte bei Zugunglück
Beim Zusammenprall eines 40-Tonners mit der Kurhessenbahn sind am Samstagmorgen mehr als 30 Menschen verletzt worden. Der Lkw war am Bahnübergang in Saßmannshausen bei Bad Laasphe mit dem Führerhaus frontal mit dr in Richtung Erndtebrück fahrenden Bahn kollidiert. Der Bergung des eingeklemmten Zugführers und des Lkw-Fahrers gestaltete sich schwierig. Beide wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen. Sechs Schwerverletzte kamen in umliegende Krankenhäuser.Mehrere Rettungswagen, Sanitäter und Feuerwehrlöschzüge waren vor Ort. Bundespolizei und Beamte der Kreispolizeibehörde siegen-Wittgenstein sicherten die Unfallstelle weiträumig ab. Die Bundesstraße ist bis zum späten Samstanachmittag zwischen Bad Laasphe und Leimstruth (Erndtebrück) voll gesperrt.
© WP
Zusammenprall von Lkw und Kurhessenbahn: Bei dem Unglück im Hopfengarten in Saßmannshausen wurden 32 Bahnreisende verletzt. Zugführer und Lkw-Fahrer waren massiv eingeklemmt und schweben in Lebensgefahr.
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Zusammenprall von Lkw und Kurhessenbahn: Bei dem Unglück im Hopfengarten in Saßmannshausen wurden 32 Bahnreisende verletzt. Zugführer und Lkw-Fahrer waren massiv eingeklemmt und schweben in Lebensgefahr.
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Beim Zusammenprall eines 40-Tonners mit der Kurhessenbahn sind am Samstagmorgen mehr als 30 Menschen verletzt worden. Der Lkw war am Bahnübergang in Saßmannshausen bei Bad Laasphe mit dem Führerhaus frontal mit dr in Richtung Erndtebrück fahrenden Bahn kollidiert. Der Bergung des eingeklemmten Zugführers und des Lkw-Fahrers gestaltete sich schwierig. Beide wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen. Sechs Schwerverletzte kamen in umliegende Krankenhäuser.Mehrere Rettungswagen, Sanitäter und Feuerwehrlöschzüge waren vor Ort. Bundespolizei und Beamte der Kreispolizeibehörde siegen-Wittgenstein sicherten die Unfallstelle weiträumig ab. Die Bundesstraße ist bis zum späten Samstanachmittag zwischen Bad Laasphe und Leimstruth (Erndtebrück) voll gesperrt.
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Beim Zusammenprall eines 40-Tonners mit der Kurhessenbahn sind am Samstagmorgen mehr als 30 Menschen verletzt worden. Der Lkw war am Bahnübergang in Saßmannshausen bei Bad Laasphe mit dem Führerhaus frontal mit dr in Richtung Erndtebrück fahrenden Bahn kollidiert. Der Bergung des eingeklemmten Zugführers und des Lkw-Fahrers gestaltete sich schwierig. Beide wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen. Sechs Schwerverletzte kamen in umliegende Krankenhäuser.Mehrere Rettungswagen, Sanitäter und Feuerwehrlöschzüge waren vor Ort. Bundespolizei und Beamte der Kreispolizeibehörde siegen-Wittgenstein sicherten die Unfallstelle weiträumig ab. Die Bundesstraße ist bis zum späten Samstanachmittag zwischen Bad Laasphe und Leimstruth (Erndtebrück) voll gesperrt.
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Beim Zusammenprall eines 40-Tonners mit der Kurhessenbahn sind am Samstagmorgen mehr als 30 Menschen verletzt worden. Der Lkw war am Bahnübergang in Saßmannshausen bei Bad Laasphe mit dem Führerhaus frontal mit dr in Richtung Erndtebrück fahrenden Bahn kollidiert. Der Bergung des eingeklemmten Zugführers und des Lkw-Fahrers gestaltete sich schwierig. Beide wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen. Sechs Schwerverletzte kamen in umliegende Krankenhäuser.Mehrere Rettungswagen, Sanitäter und Feuerwehrlöschzüge waren vor Ort. Bundespolizei und Beamte der Kreispolizeibehörde siegen-Wittgenstein sicherten die Unfallstelle weiträumig ab. Die Bundesstraße ist bis zum späten Samstanachmittag zwischen Bad Laasphe und Leimstruth (Erndtebrück) voll gesperrt.
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Beim Zusammenprall eines 40-Tonners mit der Kurhessenbahn sind am Samstagmorgen mehr als 30 Menschen verletzt worden. Der Lkw war am Bahnübergang in Saßmannshausen bei Bad Laasphe mit dem Führerhaus frontal mit dr in Richtung Erndtebrück fahrenden Bahn kollidiert. Der Bergung des eingeklemmten Zugführers und des Lkw-Fahrers gestaltete sich schwierig. Beide wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen. Sechs Schwerverletzte kamen in umliegende Krankenhäuser.Mehrere Rettungswagen, Sanitäter und Feuerwehrlöschzüge waren vor Ort. Bundespolizei und Beamte der Kreispolizeibehörde siegen-Wittgenstein sicherten die Unfallstelle weiträumig ab. Die Bundesstraße ist bis zum späten Samstanachmittag zwischen Bad Laasphe und Leimstruth (Erndtebrück) voll gesperrt.
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