Erndtebrück. Die Spur führt ins Rheinland, wo sich weitere Ermittlungen und Durchsuchungen angeschlossen haben. In der Folge gab es bislang zwei Festnahmen.

Im Fall des bewaffneten Raubüberfalls auf einen Fahrer eines DHL-Fahrzeugs, hat die Polizei nun erste Erkenntnisse bekannt gegeben. Damals hatte ein Täter den Fahrer mit einer Pistole bedroht. Im Anschluss nahm er zusammen mit einem Komplizen, der zuvor Schmiere stand, mehrere Päckchen mit Edelmetall von der Laderampe des Fahrzeugs. Anschließend flüchteten beide zunächst fußläufig. Das Kriminalkommissariat Bad Berleburg nahm damals umgehend die Ermittlungen auf.

Was nun folgte, war „klassische Kriminalarbeit“. Und die zahlreichen Puzzlestücke, die die Ermittler sammelten, fügten sich langsam zu einem Bild zusammen. Die Spur führte ins Rheinland, wo sich weitere Ermittlungen und Durchsuchungen anschlossen. In der Folge kam es bislang zu zwei Festnahmen, einen 26-jährigen und einen 44-jährigen Mann.

Die Ermittlungen sind hiermit allerdings noch nicht abgeschlossen, sondern laufen weiterhin mit Hochdruck. Weitere Details können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt werden.