Feudingen. „Die geplante Buswende in Feudingen wird als unterirdisches Großprojekt ganz neu gedacht“, so René Pomrehn vom Bad Laaspher „PARTEI“-Vorstand.
Die Partei „Die PARTEI“, Ortsverband Bad Laasphe, beginnt mit der Umsetzung von Wahlversprechen schon vor der Wahl – mit ihrem Großprojekt „Feudingen 21“.
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Hintergrund: Die Satire-Partei „hat mit Besorgnis festgestellt, dass es weiterhin keine Diskussion über einen Bushaltestellen-Bereich in Feudingen gibt und an der geplanten Buswende trotz aller Kritik weiterhin festgehalten wird“. „Die PARTEI“ hat daher die Planungen beendet und den ersten Spatenstich für das Großprojekt Feudingen 21 gesetzt.
Feudinger Ortskern könnte „Fußgänger-Oase“ werden
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Und darum geht’s: „Die geplante Buswende in Feudingen wird als unterirdisches Großprojekt ganz neu gedacht“, erläutert „PARTEI“-Vorsitzender René Pomrehn, denn: „Der Bahnhof und weite Teile der Straßen- und Streckenführung sollen unter die Erde verlegt werden.“ Mehr noch: „Die Untertunnelung soll im weiteren Verlauf bis hinter die Siegquelle geführt werden und somit eine Reisegeschwindigkeit gewährleisten, die für den Anschluss an das ICE-Streckennetz erforderlich wäre“. Auch den Lärmschutz-Aspekten würde auf diese Weise Rechnung getragen.
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Darüber hinaus „würden alle örtlichen Grünflächen erhalten bleiben“, so Pomrehn – „und der Ortskern in Feudingen könnte in eine erholungsspendende Fußgänger-Oase umgewandelt werden“.