Bad Laasphe. Angesprochen sind nach wie vor „Bürger und Bürgerinnen, die die zukünftige Kommunalpolitik Bad Laasphes mitgestalten möchten“.
Die Gründung einer Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) in Bad Laasphe rückt ein Stück näher: Anfang Februar wollen die Initiatorinnen Christa Schmeltzer und Birgit Becker versuchen, einen Vorstand aus einem 1. und 2. Vorsitzenden plus Schatzmeister zu etablieren.
Ziel sei es weiterhin, interessierten Laasphern eine Plattform zu bieten, die unabhängig von der politischen Gesinnung des Einzelnen ist. Angesprochen sind nach wie vor „Bürger und Bürgerinnen, die die zukünftige Kommunalpolitik Bad Laasphes mitgestalten möchten“.
Genügend Kandidaten für engeren Vorstand
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Beim zweiten Treffen mit Interessenten am Mittwoch in Feudingen habe sich jedenfalls abgezeichnet, dass es genügend Kandidaten für die Wahl eines engeren Vorstandes gebe, so Schmeltzer. Und inhaltlich müsse man bei den Interessierten jetzt „schauen, wer wohin möchte“. Als Zielgruppe im Blick haben Schmeltzer und Becker die Gegner der KAG-Straßenbaubeiträge. Die hätten sich jedenfalls beklagt, dass sich bislang keine der etablierten Parteien um sie gekümmert habe.
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Was die potenziellen politischen Themen angehe, so Christa Schmeltzer, werde man schauen, was bis zum Ende des Sommers von der Stadt Bad Laasphe abgearbeitet worden sei. Mit Sicherheit weiterhin ein Thema werde neben der KAG-Diskussion die Buswende in Feudingen sein, aber etwa auch die Neugestaltung der B 62 in der Kernstadt.
Mehr Informationen: per E-Mail an uwg.badlaasphe@web.de oder unter Tel. 0172/2795022