Bad Laasphe: Schwerste Verbrennungen durch Feuerzeug
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Bad Laasphe. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache in einem Wohnverbund des Sozialwerkes St. Georg abgeschlossen: Es war ein Unfall
Die Polizei hat die Ursache des Brandes ermittelt, bei dem eine 61-jährige Frau am Donnerstagabend schwerstverletzt worden ist. Die Frau hat sich beim Anzünden einer Zigarette mit einem Feuerzeug versehentlich in Brand gesetzt.
Obwohl Mitarbeiter des Wohnheimes für Menschen mit Behinderung schnell zur Stelle waren und die Flammen erstickten, erlitt die Frau nach Informationen dieser Zeitung schwerste Verbrennungen. Sie war später medizinisch versorgt und mit dem Rettungshubschrauber in einer Spezialklinik geflogen worden.
Einsatzort schwer zu erreichen
Das Feuer in dem Wohnheim hatte zu einem Großeinsatz für 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdiensten geführt. Bad Laasphes Stadtbrandmeister Dirk Höbener betonte, dass vieles gut geklappt habe und man froh sei, dass es nicht mehr Verletzte gegeben habe, weil das Wohnheim im Einsatzfall schwer zu erreichen ist.
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