Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg setzt sich für die Gesundheit seiner Mitarbeiter ein.
Bad Berleburg. Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg setzt sich für die Gesundheit seiner Mitarbeiter ein. Partner ist das bundesweite Klinik-Netzwerk „Wir für Gesundheit“, dem auch die Helios-Klinik Bad Berleburg angehört. Die Mitarbeiter der Wittgenstein-Berleburg’schen Rentkammer bekamen die PlusCard persönlich übergeben. Die PlusCard enthält eine betriebliche Krankenzusatzversicherung, die das Klinik-Netzwerk gemeinsam mit der Debeka-Krankenversicherung entwickelt hat.
Mehrwert als Wertschätzung
„Als Familienunternehmen nehmen wir die Verantwortung für unsere Mitarbeiter besonders ernst. Dies gilt auch, wenn es um ihre Gesundheit geht. Deshalb haben wir uns für die PlusCard als zusätzliche Arbeitgeber-Leistung entschieden, um unseren Mitarbeitern einen besonderen Mehrwert als Wertschätzung zuteilwerden zu lassen“, sagte Prinz Richard im Rahmen der offiziellen Vorstellung der neuen Gesundheitsleistung „PlusCard“.
Mit der PlusCard haben die Mitarbeiterim Krankheitsfall in den mehr als 150 Partnerkliniken des Klinik-Netzwerks bei einer stationären Behandlung Anspruch auf Komfortleistungen. Dazu zählen etwa die Unterbringung in einem Zwei- beziehungsweise Einbettzimmer, die Chefarztbehandlung und umfassende Serviceleistungen wie eine erweiterte Menüauswahl oder ein Shuttle-Service.
„Als Gesundheitsdienstleister im Kreis Siegen-Wittgenstein freuen wir uns, für PlusCard-Inhaber und damit auch für Mitarbeiter der Wittgenstein-Berleburg’schen Rentkammer als Partnerklinik da zu sein“, sagt Sabine Braun, Geschäftsführerin der Helios-Klinik Bad Berleburg.
Neben der Krankenzusatzversicherung bietet die PlusCard noch mehr: PlusCard-Inhaber können einen Facharzt-Terminservice über die kostenlose Hotline 0800/ 8005300 nutzen. Zudem können sie durch die Vorteilswelt von „Wir für Gesundheit“ bei ausgewählten Partnern aus den Bereichen Sport, Freizeit und Gesundheit sparen. „Dies ist für uns ebenfalls ein interessanter Aspekt. Denn so profitieren unsere Mitarbeiter nicht nur im Krankheitsfall von der PlusCard. Es ist ein wirklich umfassendes und innovatives Vorteilspaket, das derzeit in unserer Region einzigartig ist“, resümierte Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, der Sohn des Eigentümers.
Vier Tarife ab 20 Mitarbeitern
Die PlusCard-Tarife können Unternehmen bereits ab 20 Mitarbeitern abschließen. Vier Tarife mit unterschiedlichen Leistungsumfängen stehen zur Auswahl von der Unterbringung im Zweibett- oder Einbettzimmer über Chefarztbehandlung bis hin zu Check-Ups alle zwei Jahre.