Sundern. Das geplante Haus für Kultur und Begegnung in der ehemaligen Johannesschule im Fokus von Regionale-Besuch
Im Rahmen einer Bereisung der Region in Südwestfalen haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Regionale 2025 auf dem Franz-Josef-Tigges-Platz in Sundern getroffen, um sich vor Ort über das Projekt „Haus für Kultur und Begegnung“ zu informieren.
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Das Haus für Kultur und Begegnung ist Teil der in die Zukunft gerichteten Stadtentwicklung und ist ein zentraler Identifikationspunkt in der Innenstadt. In Sundern wird schon lange an der Projektidee gearbeitet. Für die Umsetzung des Projektes soll die alte Johannesschule umgenutzt, modernisiert und ergänzt werden. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte die Stadt einen nachhaltigen und inklusiven Ort schaffen, an dem Kultur und Ehrenamt sowie Veranstaltungen und Bürgerschaft zusammengebracht werden.
Für das Projekt wurde eine Arbeitsgruppe mit kommunalen, kulturellen und bürgerschaftlichen Aktiven gegründet, eine fachbereichsübergreifende verwaltungsinterne Projektgruppe installiert sowie ein politischer Arbeitskreis eingerichtet. Dies wurde äußerst positiv von den Regionale-Vertretern bewertet und betont die Wichtigkeit des Projektes für die Stadt.