Buschhütten. Das Warmwasserfreibad Buschhütten startet mit besonderen Corona-Schutzmaßnahmen in die Badesaison.
Das Warmwasserfreibad Buschhütten startet am 22. Mai mit besonderen Schutzmaßnahmen in die Saison.
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Nur vollständig geimpfte, nachweislich genesene und negativ-getestete Personen dürfen das Bad nutzen. Tests müssen in einer vom Kreisgesundheitsamt zugelassenen Stelle vor höchstens 48 Stunden vorgenommen worden sein und schriftlich oder auf dem Smartphone zusammen mit einem Ausweis vorgezeigt werden. Auch Genesene und Geimpfte müssen einen Nachweis zusammen mit einem Ausweis vorlegen.
Maximal 600 Badegäste im Warmwasserfreibad Buschhütten
Wer eine Jahreskarte für das Freibad Buschhütten besitzt, muss den Nachweis über eine Immunisierung nur einmal vorlegen und erhält einen Vermerk auf der Karte. Kinder bis zum Schuleintrittsalter müssen nicht getestet werden.
Die Besucherzahl ist auf 600 Personen beschränkt. Um sicherzustellen, dass diese Höchstbesucherzahl nicht überschritten wird, bekommt jeder Badegast beim Betreten eine Karte ausgehändigt, die er beim Verlassen wieder abgeben muss.
Öffnungszeiten in Buschhütten verlängert
Damit sich die Besucher möglichst breit verteilen, werden die Öffnungszeiten verlängert. Geschwommen werden kann montags von 10 bis 20 Uhr, dienstags bis freitags von 7 bis 20 Uhr und am Wochenende von 10 bis 19 Uhr.
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Während der Anmeldung müssen Badegäste eine Mund-Nase-Bedeckung tragen. Im Freibad gilt ein Mindestabstand von 1,5 Metern, für Toiletten, Duschen und Umkleiden gilt eine Einbahnstraßenregelung.
Schwimmen ist zwar erlaubt, die Liegewiesen, das Babyplanschbecken, die Spielgeräte, die Wasserrutsche, das Beachvolleyballfeld, der Sprungturm sowie der Kiosk sind allerdings nicht zugänglich.
Das Nichtschwimmerbecken wird erst ab dem letzten Wochenende im Mai geöffnet.