Siegen. Das „Früh bis spät“ in der Siegener Unterstadt bietet frisches Kölsch und zünftige Hausmannskost. Gezapft wird hier an den Tischen.

Die Kneipe „Früh bis spät“ im alten Handwerkerhaus im Herzen Siegens sorgt für Kölsche Brauhaus-Stimmung über das ganze Jahr. Die Wände zieren Schwarz-Weiß-Fotos vom Kölner Dom oder Urgesteinen wie Willy Millowitsch und Geißbock Hannes. Gezapft wird direkt an den Tischen aus Zehn-Liter-Kölsch-Fässchen.

EIne gute Mischung

Die Betreiber Daniel Benken und Pablo Geronimo Leo Ruhr haben vor vier Jahren an der Fürst-Johann-Moritz-Straße eine Mischung aus Kneipe und Restaurant geschaffen. Auf der Karte des Brauhauses steht vor allem zünftige Hausmannskost wie der „Rheinische Sauerbraten“ mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen für 13,90 Euro.

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Den Klassiker „Himmel und Ääd“ (gebratene Blutwurst mit Apfelragout, Röstzwiebeln und Kartoffelpüree) gibt es für 9,90 Euro, ein Früh Kölsch kostet 1,90 Euro.

Nach 22 Uhr gibt’s zudem kleine Snacks wie den „Halve Hahn“ (4,50). Außerdem setzt das Früh bis spät auf regelmäßige Aktionen: Dienstag ist Schnitzeltag, Mittwoch Studententag und Donnerstag gibt’s ein Burger-Special.

Adresse: Fürst-Johann-Moritz-Straße 3, 57072 Siegen; Kontakt: , frueh-bis-spaet-siegen.de, kontakt@früh-bis-spät-siegen.de; Öffnungszeiten: Werktags sowie an Sonn- und Feiertagen: 11.11 Uhr – offenes Ende; kinder- und behindertenfreundlich, Außenbereich.