Siegen. . Er will den Siegen-Wittgensteiner Wahlkreis II wieder gewinnen und verbindet Sport- und Innenpolitik: Falk Heinrichs (SPD) im 57Fragen-Interview.

Falk Heinrichs ist 56 Jahre alt und wohnt in Wahlbach, wo er auch aufgewachsen ist. Bis 2012 war der gelernte Verwaltungsfachangestellte Berufssoldat. Dem Landtag gehört Heinrichs seit 2012 an; er ist Mitglied des Innen- und des Sportausschusses. Den Wahlkreis II in Siegen-Wittgenstein gewann er direkt. Auf der SPD-Landesliste kandidiert er auf Platz 24.

Blättern Sie hier durch die 57 Fragen an den SPD-Kandidaten..........

57 Fragen an Falk Heinrichs (SPD)

1. Wie geht es Ihnen?

Noch gut, danke.

2. Was machen Sie am 14. Mai gegen 20 Uhr?

Dann bin ich wahrscheinlich im Lyz.

3. Was ist zurzeit Ihr politisches Lieblingsthema – muss nichts mit Landespolitik zu tun haben?

Der Zusammenhalt in der Gesellschaft.

4. Wenn Sie eingeladen werden, von Vereinen, Unternehmen, Organisationen – worauf werden Sie angesprochen?

„Schön, dass Sie aus Düsseldorf extra hierhin kommen."

5. Welchen Satz können Sie nicht mehr hören?

„Ihr Politiker seid ja alle gleich.“

6. Wie weit ist Düsseldorf von Siegen entfernt?

Von Burbach genau 146 Kilometer.

7. Wie fährt man die Strecke besser/schneller – Auto oder Bahn?

Leider mit dem Auto.. Dabei würde ich viel lieber meine Bahncard nutzen. Mit dem Auto ist es einfach entspannter, obwohl man viele Staus hat.

8. Und was machen Sie während der Fahrt?

Ich telefoniere meistens. Ab und zu höre ich auch mal Musik.

9. Wer sitzt eigentlich vor Ihnen?

Dieter Hilser aus Essen.

10. Und hinter Ihnen?

Dagmar Andres. (Anmerkung des Autors: Rheinland)

11. Mit wem von denen gehen Sie am liebsten in die Landtagskantine?

Immer wieder gern mit Inge Blask, auch aus Südwestfalen. „Kaffeeklappe“ heißt die Kantine. Die ist oben ganz schön versteckt.

12. Was ist Ihre Stärke – lieber reden, lieber zuhören?

Stärken selbst zu beschreiben ist immer ein bisschen schwierig. Als Politiker sollte man vor allem zuhören können.

13. Worüber haben Sie zuletzt im Landtag geredet?

 Als Mitglied des Sport- und Innenausschusses über die Fan-Krawalle beim Fußballspiel Borussia Dortmund gegen Leipzig. (Anmerkung: Falk Heinrichs ist BVB-Mitglied. Er erzählt, dass er als kleiner Junge schon bei der Eröffnung des Westfalenstadions dabeigewesen ist)

14. Wie viele Kleine Anfragen gehen auf Ihr Konto?

Wir reden oder schreiben mit unseren Ministern direkt.

15. Was macht eigentlich Spaß an Politik?

Man muss den Willen zu Veränderung haben. Man muss vor allem sich selbst in die Pflicht nehmen und das nicht andere machen lassen.

16. Und was nervt?

Unehrlichkeit.

17. Wenn Sie nicht Politik machen, was machen Sie dann?

Dann versuche ich, zu Hause zu entspannen, gar nichts zu machen, vielleicht auch mal ein gutes Buch zu lesen.

18. Ist Politik ein Beruf? Und wenn ja: Wie finden Sie das?

Politik im Landtag und Bundestag ist tatsächlich ein Beruf geworden, weil man das Pensum ohne Vollzeit gar nicht schaffen kann. Man verbringt doch sehr viele Stunden mit Politik.

19. Kann/muss man Politik lernen?

Der gesunde Menschenverstand reicht eigentlich. Man muss ein politischer Mensch sein. Man lernt aber als Politiker jeden Tag neu dazu. Wie jeder Mensch.

20. Wünschen Sie sich manchmal in Ihren gelernten Beruf zurück?

Nein, ich wünsche mir den Beruf nicht zurück. Alles hat seine Zeit.

21. Wenn es bei Ihnen nicht die SPD geworden wäre – welche Partei dann?

Diese Frage hat sich mir nie gestellt, da ich in der SPD meine politische Heimat habe. Ich kann mich aber mit einigen wenigen Inhalten der Linken durchaus anfreunden. (Anmerkung des Autors: Aha: R2G?)

22. Begegnen Ihnen eigentlich auch manchmal Leute, die auf Parteien und Politik überhaupt nicht gut zu sprechen sind?

Leider viele. Das Gespräch ist das Wichtigste. Wenn man versucht, Sorgen und Nöte zu besprechen, relativiert sich manches.

23. Haben Sie ein politisches Vorbild?

Nein.

24. Politik liegt in der Familie – wo blieb das jugendliche Aufbegehren?

Mein Vater war Betriebsratsvorsitzender. Mein Großvater hatte sieben Kinder — das Einzige, was die Nazis ihm nicht verbieten konnten, war die Haarfarbe seiner Kinder. Die waren alle rot. Zusatzfrage: Und das Aufbegehren? Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, meine Eltern hatten sich getrennt. Und da ich zehn Jahre älter bin als meine Geschwister, kam ich schnell in die Verantwortung. Geld ranzuholen, damit es bei der Familie weitergeht – sonst wäre das Haus weg gewesen.

25. Wie viele Freunde haben Sie auf Facebook?

1200, können auch 1300 sein. (Anmerkung des Autors: Zum Zeitpunkt des Gesprächs: 1398)

26. Kennen Sie die alle?

Nein. Aber ich achte darauf, wen ich anklicke.

27. Bei Google gibt es Sie mit …. Treffern? Googeln Sie sich auch schon mal selbst?

Weiß ich wirklich nicht. Wieviele kriege ich denn? (Anmerkung: Zum Zeitpunkt des Gesprächs: 127 000)

28. Haben Sie einen Lieblingsort/-platz in Siegen-Wittgenstein?

Den schönsten Ausblick hat man in Schwarzenau, wenn man oben im Hüttental steht. Dieser Blick ins Edertal ist einfach phantastisch. (Anmerkung des Autors: Achtung: Wittgenstein! Hingeführt habe ihn der Bad Berleburger Otto Marburger, erzählt Heinrichs)

29. Und gibt es außerhalb von Siegen-Wittgenstein einen zweitliebsten Ort, an dem Sie gern sind/wären?

Ich bin unheimlich gern an der Ostsee, auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.

30. Pils, Alt oder Kölsch?

Pils.

31. Krüstchen oder Riewekooche?

Krüstchen.

32. Schwarz/Rot, Dunkelrot, Gelb, Grün oder Blau?

Am liebsten nur Rot.

33. Ein paar Stichworte: …. Turbo-Abi?

War ein Fehler. (Anmerkung: Das ist eindeutig)

34. Route 57?

Ganz wichtig für die Region.

35. Sekundarschule?

Für den ländlichen Raum ein Gewinn.

36. Windkraft?

So viel wie nötig. So wenig wie möglich.

37. Umweltzone?

Anscheinend wichtig, habe mich damit noch nicht beschäftigt.

38. Hygieneampel?

Geht in die richtige Richtung.

39. Hauptschule?

Die Eltern haben mit den Füßen abgestimmt.

40. Abschiebungen?

Müssen leider auch sein.

41. Lügenpresse?

Quatsch.

42. Populismus?

Wird wieder hoffähig, leider.

43. Kommunal-Soli?

Landesweit ein Erfolg, da die Anzahl der Kommunen mit Nothaushalt von 138 auf nur noch neun zurückgeführt werden konnte. Persönlich ein Erfolg, da ich mit meinen Fraktionskolleginnen und -kollegen erreicht habe, dass die Summe der Zahlungen der Geberkommunen halbiert wurde.

44. Förderschule?

Noch wichtig. Aber wenn Inklusion 100-prozentig funktionieren würde, brauchten wir keine Förderschulen mehr.

45. A 45?

Die Lebensader Südwestfalens.

46. Azubi-Ticket?

Finde ich gut, haben wir im Wahlprogramm, übrigens auf Initiative der Jusos und der SPD Siegen-Wittgenstein.

47. In wie vielen Kommunen im Kreis war die SPD 2012 stärkste Partei?

Anmerkung des Autors: Falk Heinrichs passt, es waren acht.

48. Wie lang dauert eigentlich eine Bahnfahrt von Niederschelden nach Bad Laasphe?

75 Minuten. (Anmerkung: Schön wär’s)

49. Und die Autofahrt von Siegen nach Bad Berleburg?

50 Minuten. (Anmerkung des Autors: Das machen die vielen Jahre Burbach-Erndtebrück)

50. Sind Sie das mal mit einem Elektroauto gefahren?

Nein.

51. Wen hätten Sie gern als Top-Act für KulturPur 2018?

Genesis in der alten Besetzung.

52. Philharmonie Südwestfalen im Schellack oder Accu$er im Apollo?

Kommt ganz auf meine Stimmung an.

53. Sportfreunde Siegen oder TuS Ferndorf – für welches Spiel kaufen Sie Karten?

TuS Ferndorf. (Anmerkung des Autors: Achtung: Kreuztal! Da kennt jemand seinen Wahlkreis)

54. Ihr Lieblings-Emoji?

Der Zwinkerer.

55. Siegen-Wittgenstein 2050 – welche Vision haben Sie?

Dass wir immer noch industriestärkste Region sind, dass noch mehr Menschen sich hier wohl fühlen und der demografische Faktor uns doch nicht so trifft, wie es manchmal den Anschein hatte.

56. Eine Regionale-Frage... Warum schon wieder Südwestfalen?

Weil wir einfach eine tolle Region sind, weil wir es verdient haben und weil der ländliche Raum von unserer Landesregierung optimal gefördert wird.

57. Kommt man eigentlich mit Nettsein weiter?

Es schadet nicht.

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1. Wie geht es Ihnen?

Noch gut, danke.

2. Was machen Sie am 14. Mai gegen 20 Uhr?

Dann bin ich wahrscheinlich im Lyz.

3. Was ist zurzeit Ihr politisches Lieblingsthema – muss nichts mit Landespolitik zu tun haben?

Der Zusammenhalt in der Gesellschaft.

4. Wenn Sie eingeladen werden, von Vereinen, Unternehmen, Organisationen – worauf werden Sie angesprochen?

„Schön, dass Sie aus Düsseldorf extra hierhin kommen."

5. Welchen Satz können Sie nicht mehr hören?

„Ihr Politiker seid ja alle gleich.“

6. Wie weit ist Düsseldorf von Siegen entfernt?

Von Burbach genau 146 Kilometer.

7. Wie fährt man die Strecke besser/schneller – Auto oder Bahn?

Leider mit dem Auto.. Dabei würde ich viel lieber meine Bahncard nutzen. Mit dem Auto ist es einfach entspannter, obwohl man viele Staus hat.

8. Und was machen Sie während der Fahrt?

Ich telefoniere meistens. Ab und zu höre ich auch mal Musik.

9. Wer sitzt eigentlich vor Ihnen?

Dieter Hilser aus Essen.

10. Und hinter Ihnen?

Dagmar Andres. (Anmerkung des Autors: Rheinland)

11. Mit wem von denen gehen Sie am liebsten in die Landtagskantine?

Immer wieder gern mit Inge Blask, auch aus Südwestfalen. „Kaffeeklappe“ heißt die Kantine. Die ist oben ganz schön versteckt.

12. Was ist Ihre Stärke – lieber reden, lieber zuhören?

Stärken selbst zu beschreiben ist immer ein bisschen schwierig. Als Politiker sollte man vor allem zuhören können.

13. Worüber haben Sie zuletzt im Landtag geredet?

Als Mitglied des Sport- und Innenausschusses über die Fan-Krawalle beim Fußballspiel Borussia Dortmund gegen Leipzig. (Anmerkung: Falk Heinrichs ist BVB-Mitglied. Er erzählt, dass er als kleiner Junge schon bei der Eröffnung des Westfalenstadions dabeigewesen ist)

57 Fragen-302.jpg

14. Wie viele Kleine Anfragen gehen auf Ihr Konto?

Wir reden oder schreiben mit unseren Ministern direkt.

15. Was macht eigentlich Spaß an Politik?

Man muss den Willen zu Veränderung haben. Man muss vor allem sich selbst in die Pflicht nehmen und das nicht andere machen lassen.

16. Und was nervt?

Unehrlichkeit.

17. Wenn Sie nicht Politik machen, was machen Sie dann?

Dann versuche ich, zu Hause zu entspannen, gar nichts zu machen, vielleicht auch mal ein gutes Buch zu lesen.

18. Ist Politik ein Beruf? Und wenn ja: Wie finden Sie das?

Politik im Landtag und Bundestag ist tatsächlich ein Beruf geworden, weil man das Pensum ohne Vollzeit gar nicht schaffen kann. Man verbringt doch sehr viele Stunden mit Politik.

19. Kann/muss man Politik lernen?

Der gesunde Menschenverstand reicht eigentlich. Man muss ein politischer Mensch sein. Man lernt aber als Politiker jeden Tag neu dazu. Wie jeder Mensch.

20. Wünschen Sie sich manchmal in Ihren gelernten Beruf zurück?

Nein, ich wünsche mir den Beruf nicht zurück. Alles hat seine Zeit.

21. Wenn es bei Ihnen nicht die SPD geworden wäre – welche Partei dann?

Diese Frage hat sich mir nie gestellt, da ich in der SPD meine politische Heimat habe. Ich kann mich aber mit einigen wenigen Inhalten der Linken durchaus anfreunden. (Anmerkung des Autors: Aha: R2G?)

22. Begegnen Ihnen eigentlich auch manchmal Leute, die auf Parteien und Politik überhaupt nicht gut zu sprechen sind?

Leider viele. Das Gespräch ist das Wichtigste. Wenn man versucht, Sorgen und Nöte zu besprechen, relativiert sich manches.

23. Haben Sie ein politisches Vorbild?

Nein.

Das etwas andere Interview

57 Fragen stellen wir an Menschen aus der Region mit der Postleitzahl 57.

Vor der Landtagswahl gehört dieses besondere Interviewformat den Landtagskandidaten von SPD und CDU, zwischen denen sich das Rennen um das Direktmandat entscheidet. In dieser Ausgabe: der Wahlkreis 127 mit Kreuztal, Hilchenbach, Netphen, Wilnsdorf und Wittgenstein.

In einigen Antworten meldet sich der Autor mit Anmerkungen zu Wort.

24. Politik liegt in der Familie – wo blieb das jugendliche Aufbegehren?

Mein Vater war Betriebsratsvorsitzender. Mein Großvater hatte sieben Kinder — das Einzige, was die Nazis ihm nicht verbieten konnten, war die Haarfarbe seiner Kinder. Die waren alle rot. Zusatzfrage: Und das Aufbegehren? Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, meine Eltern hatten sich getrennt. Und da ich zehn Jahre älter bin als meine Geschwister, kam ich schnell in die Verantwortung. Geld ranzuholen, damit es bei der Familie weitergeht – sonst wäre das Haus weg gewesen.

25. Wie viele Freunde haben Sie auf Facebook?

1200, können auch 1300 sein. (Anmerkung des Autors: Zum Zeitpunkt des Gesprächs: 1398)

26. Kennen Sie die alle?

Nein. Aber ich achte darauf, wen ich anklicke.

27. Bei Google gibt es Sie mit …. Treffern? Googeln Sie sich auch schon mal selbst?

Weiß ich wirklich nicht. Wieviele kriege ich denn? (Anmerkung: Zum Zeitpunkt des Gesprächs: 127 000)

28. Haben Sie einen Lieblingsort/-platz in Siegen-Wittgenstein?

Den schönsten Ausblick hat man in Schwarzenau, wenn man oben im Hüttental steht. Dieser Blick ins Edertal ist einfach phantastisch. (Anmerkung des Autors: Achtung: Wittgenstein! Hingeführt habe ihn der Bad Berleburger Otto Marburger, erzählt Heinrichs)

29. Und gibt es außerhalb von Siegen-Wittgenstein einen zweitliebsten Ort, an dem Sie gern sind/wären?

Ich bin unheimlich gern an der Ostsee, auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.

30. Pils, Alt oder Kölsch?

Pils.

31. Krüstchen oder Riewekooche?

Krüstchen.

32. Schwarz/Rot, Dunkelrot, Gelb, Grün oder Blau?

Am liebsten nur Rot.

33. Ein paar Stichworte: …. Turbo-Abi?

War ein Fehler. (Anmerkung: Das ist eindeutig)

34. Route 57?

Ganz wichtig für die Region.

35. Sekundarschule?

Für den ländlichen Raum ein Gewinn.

36. Windkraft?

So viel wie nötig. So wenig wie möglich.

37. Umweltzone?

Anscheinend wichtig, habe mich damit noch nicht beschäftigt.

38. Hygieneampel?

Geht in die richtige Richtung.

39. Hauptschule?

Die Eltern haben mit den Füßen abgestimmt.

40. Abschiebungen?

Müssen leider auch sein.

41. Lügenpresse?

Quatsch.

42. Populismus?

Wird wieder hoffähig, leider.

Wahl.jpg

43. Kommunal-Soli?

Landesweit ein Erfolg, da die Anzahl der Kommunen mit Nothaushalt von 138 auf nur noch neun zurückgeführt werden konnte. Persönlich ein Erfolg, da ich mit meinen Fraktionskolleginnen und -kollegen erreicht habe, dass die Summe der Zahlungen der Geberkommunen halbiert wurde.

44. Förderschule?

Noch wichtig. Aber wenn Inklusion 100-prozentig funktionieren würde, brauchten wir keine Förderschulen mehr.

45. A 45?

Die Lebensader Südwestfalens.

46. Azubi-Ticket?

Finde ich gut, haben wir im Wahlprogramm, übrigens auf Initiative der Jusos und der SPD Siegen-Wittgenstein.

47. In wie vielen Kommunen im Kreis war die SPD 2012 stärkste Partei?

Anmerkung des Autors: Falk Heinrichs passt, es waren acht.

48. Wie lang dauert eigentlich eine Bahnfahrt von Niederschelden nach Bad Laasphe?

75 Minuten. (Anmerkung: Schön wär’s)

49. Und die Autofahrt von Siegen nach Bad Berleburg?

50 Minuten. (Anmerkung des Autors: Das machen die vielen Jahre Burbach-Erndtebrück)

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50. Sind Sie das mal mit einem Elektroauto gefahren?

Nein.

51. Wen hätten Sie gern als Top-Act für KulturPur 2018?

Genesis in der alten Besetzung.

52. Philharmonie Südwestfalen im Schellack oder Accu$er im Apollo?

Kommt ganz auf meine Stimmung an.

53. Sportfreunde Siegen oder TuS Ferndorf – für welches Spiel kaufen Sie Karten?

TuS Ferndorf. (Anmerkung des Autors: Achtung: Kreuztal! Da kennt jemand seinen Wahlkreis)

54. Ihr Lieblings-Emoji?

Der Zwinkerer.

55. Siegen-Wittgenstein 2050 – welche Vision haben Sie?

Dass wir immer noch industriestärkste Region sind, dass noch mehr Menschen sich hier wohl fühlen und der demografische Faktor uns doch nicht so trifft, wie es manchmal den Anschein hatte.

56. Eine Regionale-Frage... Warum schon wieder Südwestfalen?

Weil wir einfach eine tolle Region sind, weil wir es verdient haben und weil der ländliche Raum von unserer Landesregierung optimal gefördert wird.

57. Kommt man eigentlich mit Nettsein weiter?

Es schadet nicht.

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