Meschede/Eslohe/Bestwig/Schmallenberg. Die Europawahl im Hochsauerland ist beendet: Fakten, Reaktionen und Entwicklungen aus Meschede, Eslohe, Bestwig und Schmallenberg.

20.42 Uhr: Vielen Dank fürs Lesen! Wir beenden den Ticker an dieser Stelle.

20.36 Uhr: Das Ende der Wahl im Hochsauerlandkreis! Alles Stimmen sind ausgezählt! Die CDU kommt auf 46,6 Prozent und gewinnt 5,05 Prozent. Die SPD errreicht 14,4 Prozent. Drittstärkste Kraft ist die AfD mit 12,4 Prozent, sie gewinnt 5,08 Prozent hinzu. Die Grünen erreichen im HSK 7,2 Prozent: Mit einem Minus von 8,7 Prozent sind sie die deutlichen Verlierer der Wahl. Die FDP erhält 5,1 Prozent der Stimmen. BSW kommt auf 3,6 Prozent. Die Wahlbeteiligung liegt bei 65,9 Prozent.

Mehr zum Thema

20.23 Uhr: Das Endergebnis für Schmallenberg trifft ein. Die CDU kommt auf 55,9 Prozent. Die SPD erzielt 10,8 Prozent. Es folgt die AfD mit 9,8 Prozent. Die Grünen landen bei 6,9 Prozent, die FDP bei 4,4 Prozent. BSW erreicht 3,2 Prozent. Die Wahlbeteiligung beträgt 71,4 Prozent.

20.21 Uhr: Vier Wahlkreise müssen noch ausgezählt werden, dann ist der Hochsauerlandkreis komplett. Es hängt noch in Schmallenberg und Arnsberg.

20.11 Uhr: Nun geht es Schlag auf Schlag - auch das Endergebnis für die Stadt Meschede ist da. Die CDU kommt auf 46,7 Prozent, gefolgt von der SPD mit 14,1 Prozent. Drittstärkste Kraft wird die AfD mit 11,8 Prozent. Die Grünen erreichen 7,4 Prozent, die FDP 5 Prozent. BSW kommt auf 3,5 Prozent. In Meschede liegt die Wahlbeteiligung bei 65,6 Prozent.

20.05 Uhr: Jetzt liegt auch für die Gemeinde Eslohe das Endergebnis vor. Die CDU kommt auf 57,2 Prozent der Stimmen. Die SPD erreicht 10,9 Prozent, gefolgt von der AfD mit 8,8 Prozent. Die Grünen kommen auf 5,8 Prozent, die FDP auf 5,1 Prozent, BSW auf 2,5 Prozent. Die Wahlbeteiligung liegt bei 71,4 Prozent.

19.48 Uhr: 284 von 303 Wahlkreisen im Hochsauerlandkreis sind ausgezählt. Nicht mehr lange, dann liegen auch die Endergebnisse für Meschede, Schmallenberg und Eslohe vor.

19.35 Uhr: Das Endergebnis für die Gemeinde Bestwig liegt vor. Die CDU kommt auf 49,2 Prozent, die SPD auf 14,2 Prozent, AfD 12,7 Prozent, Grüne 5,2 Prozent, FDP 3,95 Prozent, BSW 3,91 Prozent. Die Wahlbeteiligung liegt bei 65,38 Prozent.

19.32 Uhr: Interessant ein Blick auf die sonstigen Parteien: Sie verbuchen in Mescheder Wahllokalen durchaus hohe Ergebnisse - vor allem das Bündnis Sahra Wagenknecht. Im Wahlbezirk Marienschule zum Beispiel kommt BSW hinter CDU, SPD und AfD auf den vierten Rang.

19.30 Uhr: Dirk Wiese, Kreisvorsitzender der SPD im Hochsauerlandkreis und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, nimmt das Ergebnis der SPD sportlich: „Zu allererst ein Glückwunsch an CDU/ CSU. Ebenso vor Ort an Peter Liese (CDU), welcher gemeinsam mit Birgit Sippel (SPD) das Sauerland auch in den kommenden Jahren in Brüssel vertreten wird. Ansonsten war es eine klare Niederlage für die SPD. Ein bisschen fühlt man sich heute Abend wie der VFL Bochum im Hinspiel der Relegation gegen Düsseldorf. Jetzt gilt es Krönchen richten, intern die richtigen Schlussfolgerungen für die Bundestagswahl zu ziehen und dann das Dingen wie Bochum zu drehen. Ein Vorentscheid für 2025 ist der heutige Abend jedenfalls noch nicht.“ Dann ist voraussichtlich Bundestagswahl

19.20 Uhr: Auf dem Handy des AfD-Kreisvorsitzenden Otto Strauß läuft als Titelmelodie am Wahl-Abend „Heut ist so ein schöner Tag“. Die AfD ist zweitstärkste Kraft bei den Europawahlen. Das Hauptthema, auf das die AfD im HSK angesprochen worden sei, sagt Strauß: „Das größte Problem für alle ist die Migration, ganz klar. Da machen sich alle Gedanken und Sorgen. Der Anschlag in Mannheim hat viele Leute dazu bewegt, noch mal nachzudenken, wo sie ihre Stimme abgeben.“ Ob die „Brandmauer“ der Union hält, nicht mit der AfD zusammenarbeiten zu wollen, lässt Strauß offen. Er sagt: „Es ist dumm eigentlich: Wir sind eine demokratische Partei. Wir bekämpfen die anderen nicht auf so eine miese und hinterhältige Art und Weise.“ Und er rät den anderen Parteien: „Macht eine vernünftige Politik für den Bürger, dann braucht ihr nicht auf die AfD zu schimpfen.“

19.11 Uhr: Die erste Kommune im Hochsauerlandkreis meldet ein Endergebnis: Hallenberg. Dort hat die CDU 55 Prozent geholt.

19.02: Der Zwischenstand aus dem HSK: CDU: 56,3 Prozent. Grüne: 8,7 Prozent. SPD: 20,6 Prozent. AfD: 3,1 Prozent. FDP: 3,9 Prozent.

9.00 Uhr: Auch Schmallenberg zählt flott. In mehr als der Hälfe aller Wahllokale sind die Stimmen ausgezählt.

18.55 Uhr: Merke, bis zuletzt müssen die Wahllokale geöffnet bleiben: Noch um 17.59 Uhr, eine Minute vor Schließung, kamen die letzten beiden Wähler ins Mescheder Rathaus, um ihre Stimmen abzugeben. Und um 18 Uhr kam auch eine Zuschauerin, die die Auszählung verfolgen wollte.

18.50 Uhr: Sandra Stein, die Kreissprecherin der Grünen, ist noch als Wahlhelferin in Stockum bei der Auszählung dabei, als sie vom desaströsen Wahlergebnis ihrer Partei erfährt. „Wir haben uns wirklich mehr erhofft“, gibt sie unverblümt zu. „Dieser Wahlkampf war für uns eine völlig neue Erfahrung“, erzählt sie. Während 2019 noch eine starke Aufbruchsstimmung geherrscht habe, besonders im Hinblick auf die Klimabewegung, seien die Voraussetzungen in diesem Jahr ganz anders gewesen: „Wir werden für viele Dinge angegriffen und zum Sündenbock gemacht. Die Grünen hatten in diesem Wahlkampf einen schweren Stand“, so Stein .Dabei will sie jedoch nicht von den mutmaßlichen Problemen der Partei ablenken: „Vielleicht haben wir nicht immer richtig kommuniziert“, räumt sie ein. Andere Parteien hätten es sich in dieser Hinsicht einfacher gemacht: „In einer komplexen Welt gibt es nicht immer einfache Antworten“. Doch genau diese hätten die Menschen in Zeiten der multiplen Krisen gesucht: „Wir hätten näher an die Menschen herantreten sollen“, so Stein. Nun werden die Grünen das Wahlergebnis gemeinsam analysieren. Ob es zu Rücktritten bei den Bundesgrünen kommen könnte, kann Stein noch nicht sagen: „Wir können hier aktuell noch keine Forderungen an die Bundestagspartei ableiten“, so die Kreissprecherin der Grünen abschließend.

18.41 Uhr: Eslohe hat die Hälfte aller Wahlbezirke bereits ausgezählt. Es geht schnell voran an diesem Abend. Die CDU steuert dort auf 60 Prozent zu..

18.38 Uhr: „Das ist Okay“, sagte FDP-Kreisvorsitzender Carlo Cronenberg zum bundesweiten Ergebnis seiner Partei. Die Liberalen würden damit genauso viele Abgeordnete stellen wie in der vergangenen Wahlperiode. Eine Fünf-Prozent-Hürde gibt es in diesem Fall ohnehin nicht. Auch Cronenberg sieht Gegenwind für die Ampel - „in der Außendarstellung ist vieles sehr schlecht gelaufen.“ Die FDP komme von drei Partnern bei dieser Wahl noch am besten weg. Das relativ starke Abschneiden der AfD erklärt sich Cronenberg damit, dass viele das Vertrauen verloren hätten, dass die anderen Parteien ihre Probleme lösen könnten. „Das müssen wir ernst nehmen und daran arbeiten.“

18.26 Uhr: Eine erste Stellungnahme des CDU-Kreisvorsitzenden Matthias Kerkhoff: Seine Partei sei doppelt so stark wie die SPD und fast genauso stark wie die gesamten Ampel-Parteien zusammen. Nach seiner Ansicht war der Wahlkampf durchaus von einer bundespolitischer Stimmung geprägt. An den Ständen habe er teilweise ein „freundliches Desinteresse“ bei den europäischen Themen erlebt, es habe auch nicht das eine große Thema gegeben. Dennoch freue er sich über die hohe Wahlbeteiligung. Das Abschneiden der AfD - absehbar auf Platz zwei - bezeichnete Kerkhoff als „zu stark“. Offenbar verfüge die Partei über eine Klientel, das sich aus von den Skandalen der letzten Wochen nicht abschrecken lasse. Kerkhoff freute sich, dass Peter Liese erneut als Europaabgeordneter ins Parlament einzieht.

18.20 Uhr: Auch aus Schmallenberg liegen erste Ergebnisse vor.

18.12 Uhr: Aus Brilon und Marsberg laufen die ersten Wahlergebnisse ein. Der Balken der CDU steigt auf über 50 Prozent.

18.07 Uhr: Die ersten bundesweiten Prognosen sind da: Die CDU wird als deutlicher Sieger aus der Wahl hervorgehen. Die Grünen sind der deutlichste Verlierer.

18.00 Uhr: Jetzt ist Schluss. Die Auszählung der Stimmen beginnt. In Kürze werden die ersten bundesweiten Prognosen erwartet. Danach trudeln hoffentlich bald die ersten Ergebnisse aus dem Hochsauerlandkreis ein.

Mehr zum Thema

17.50 Uhr: Noch zehn Minuten, dann schließen die Wahllokale.

17.35 Uhr: Auch kreisweit gilt: Alles ruhig! Das meldet die Kreisverwaltung in Meschede. Landrat Dr. Karl Schneider ist Wahlleiter für den Hochsauerlandkreis. Eine Zahl noch: Unter den 202.000 Wahlberechtigten im HSK sind 628 aus anderen EU-Staaten, die hier ihre Stimme abgeben können - sie mussten sich im Vorfeld hier in die Wahlverzeichnisse eintragen lassen.

Europawahl 2024 in Meschede: Hier die Stimmabgabe im Wahllokal Marienschule.
Europawahl 2024 in Meschede: Hier die Stimmabgabe im Wahllokal Marienschule. © WP Meschede | Jürgen Kortmann

17.30 Uhr: Es deutet sich ein sehr gelassener Ablauf der Europawahl an: Auch die Stadt Meschede hat keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen. Für die Durchführung der Wahl sind 162 Helfer und Helferinnen im Einsatz - sie sind zuständig für die 20 Stimmbezirke und sechs Briefwahlbezirke.

17.15 Uhr: Auch in der Gemeinde Bestwig deutet sich eine hohe Wahlbeteiligung an: Sie lag um 16 Uhr, einschließlich der Briefwahl, bei 61 Prozent - und ist damit höher als bei der Wahl vor fünf Jahren. Rund 90 Helfer und Helferinnen sorgen für die Abwicklung der Wahl in den 15 Stimmbezirken sowie zwei Briefwahlbetirken. Besondere Vorkommnisse in Bestwig? Fehlanzeige!

17.10 Uhr: Der Countdown läuft: Die Wahlräume sind noch bis 18 Uhr geöffnet. Bis zu diesem Zeitpunkt können auch noch Briefwähler den hellroten Wahlbrief beim Wahlamt ihrer Heimatgemeinde abgeben.

17.05 Uhr: Auch aus der Stadt Schmallenberg wird ein ruhiger Wahlverlauf gemeldet - allerdings mit einer offenbar hohen Wahlbeteiligung: Sie liegt (Stand 16 Uhr) schon bei 70 Prozent - das wäre eine deutliche Steigerung gegenüber der letzten Europawahl.

16.55 Uhr: Keine besonderen Vorkommnisse meldet die Gemeinde Eslohe vom Wahltag. Es deutet sich wieder ein neuer Rekord bei der Briefwahl an, bislang liegen schon über 2500 Stimmen per Briefwahl im Rathaus vor. Rund 80 Helfer kümmern sich um die Abwicklung der Wahl in den zehn Wahllokalen und den beiden Briefwahl-Bezirken. Eine besondere Rücksicht wird in Wenholthausen genommen: Im Pfarrheim als Wahllokal besteht der Wahlvorstand nur aus Auswärtigen - schließlich wird in Wenholthausen Schützenfest gefeiert.

16.35 Uhr: Welches Ergebnis kann der Spitzenkandidat der CDU in NRW, Dr. Peter Liese aus Meschede, für seine Union im Hochsauerlandkreis holen? Die Ergebnis waren zuletzt sinkend. Bei den letzten Europawahlen kam Liese in Meschede auf 43,0 Prozent der Stimmen (2014: 50,5 Prozent, 2009: 54,8 Prozent). In Bestwig lag er bei 45,0 Prozent (2014: 52,7 Prozent, 2009: 58,9 Prozent). In Eslohe erreichte die CDU 54,7 Prozent (2014: 63,9 Prozent, 2009: 59,6 Prozent). In Schmallenberg kam die Union auf 51,1 Prozent (2014: 62,2 Prozent, 2009: 59,6 Prozent).

16.00 Uhr: Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte die Wähler in seinem Wahlkreis im Hochsauerlandkreis vor der Europawahl angeschrieben, und um ihre Stimme für die CDU gebeten: „Gehen Sie zur Wahl und geben Sie der CDU und Ursula von der Leyen Ihre Stimme!“ Er warb für eine „echte Verteidigungsunion“, gemeinsame Rüstungsprojekte, ein härteres Vorgehen gegen Kriminelle, für bezahlbare Energie, weniger Bürokratie, eine solide Haushaltspolitik. Merz war von 1989 bis 1994 selbst im Europa-Parlament und der Vorgänger des jetzigen CDU-Abgeordneten Peter Liese.

Minimalistisch ist die Wahlwerbung zur Europawahl - mit einfachen Schlagwörtern, wie hier an der Ruhr in Meschede.
Minimalistisch ist die Wahlwerbung zur Europawahl - mit einfachen Schlagwörtern, wie hier an der Ruhr in Meschede. © WP Meschede | Jürgen Kortmann

14.50 Uhr: In Meschede lag die Wahlbeteiligung 2019 bei 62,7 Prozent, in Bestwig bei 61,9 Prozent, in Eslohe bei 68,5 Prozent, Schmallenberg kam auf 66,6 Prozent. Regional war die Wahlbeteiligung in NRW sehr unterschiedlich ausgeprägt. Sie reichte von 49,8 Prozent in der Stadt Gronau im Kreis Borken bis hin zu 75,8 Prozent in der Gemeinde Altenberge im Kreis Steinfurt.

14.25 Uhr: 202.285 Menschen sind im Hochsauerlandkreis wahlberechtigt. Darunter sind etwa 15.900 Erstwähler. Von ihnen sind wiederum rund 4500 Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren - eine Neuerung, die bei der Europawahl zum ersten Mal umgesetzt wird: Die Stimmabgabe ist erstmals schon mit 16 Jahren möglich. Der Bundestag hatte dafür das Wahlalter von 18 Jahren abgesenkt. Die Herabsetzung der Altersgrenze gilt nur für Wähler: Bewerber um Mandate müssen weiterhin 18 Jahre alt sein. Die Adressen der Erstwähler für Wahlwerbung haben in Meschede nur die Grünen bei der Stadtverwaltung angefordert.

12.50 Uhr: Der Anteil der Briefwähler bei Europawahlen ist immer weiter angestiegen: 2019 nutzten in Meschede 36,1 Prozent diese Möglichkeit (2014: 36,4 Prozent), in Eslohe 30,9 Prozent (2014: 29,4 Prozent), in Schmallenberg 32,0 Prozent (2014: 30,3 Prozent). Nur in Bestwig war die Briefwahlbeteiligung geringer: 2019 bei 32,8 Prozent gegenüber 33,6 Prozent bei der Wahl 2014.

12.30 Uhr: Wie wird die Wahlbeteiligung heute? Sie lag bei der letzten Europawahl 2019 im NRW-Landesdurchschnitt bei 61,4 Prozent. Dieses Ergebnis war höher als bei den Wahlen in 2014 (52,3 Prozent) und 2009 (41,8 Prozent). Mit 68,3 Prozent zeigten Männer über 70 Jahre bei der letzten Europawahl die höchste Wahlbeteiligung.

11.00 Uhr: Bei der Europawahl stehen 34 Parteien und sonstige politische Vereinigungen auf dem Stimmzettel. Bei der Europawahl 2019 konnten sich die Wahlberechtigten zwischen 40 Wahlvorschlägen entscheiden. Die Reihenfolge auf dem rund 80 Zentimeter langen Stimmzettel richtet sich nach dem Ergebnis der letzten Europawahlen in Nordrhein-Westfalen. Parteien, die 2019 in NRW nicht angetreten oder nicht zugelassen waren, schließen sich dann in der alphabetischen Reihenfolge ihres Parteinamens an.

So lang ist der Stimmzettel bei der Europawahl, hier einmal demonstriert im Wahllokal Marienschule in Meschede.
So lang ist der Stimmzettel bei der Europawahl, hier einmal demonstriert im Wahllokal Marienschule in Meschede. © WP Meschede | Jürgen Kortmann

08.00 Uhr: Seit 8 Uhr sind am Sonntagmorgen auch in Nordrhein-Westfalen und im Hochsauerlandkreis die Wahllokale zur Europawahl geöffnet. Hier in diesem Ticker berichten wir fortlaufend über alle Entwicklungen.

Blick auf Plakate zur Europawahl in Mehschede.
Blick auf Plakate zur Europawahl in Mehschede. © WP Meschede | Jürgen Kortmann

Mehr Nachrichten? Folgen Sie der WP Meschede in den sozialen Medien: