Meschede. Willkommen in Meschede: An der Fachhochschule Meschede sind mehr Erstsemester als im Jahr zuvor begrüßt worden. Und es könnten noch mehr werden.

Das Wintersemester an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede hat begonnen. Mittlerweile sind die meisten Erstsemester auf dem Campus angekommen. Erfreulicherweise, so die Hochschule, ist die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 320 auf aktuell 380 gestiegen. Dies ist ein vorläufiger Zwischenstand, noch immer ergeben sich durch Nachrückende Änderungen, die sich in die insgesamt 16 Bachelor- und Masterstudiengänge in Meschede einschreiben.

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Dekan Prof. Dr. Wolfgang Wiest begrüßte die Erstsemester an der FH in Meschede.
Dekan Prof. Dr. Wolfgang Wiest begrüßte die Erstsemester an der FH in Meschede. © Christian Klett. FH Südwestfalen

Die Begrüßung der „Erstis“ gehört zur Willkommenskultur der Hochschule und fand am 6. Oktober statt. Einigen Studienanfängern wird vermutlich schon vor dem eigentlichen Vorlesungsstart der Kopf geschwirrt haben, so viele Informationen aus den Vorkursen über die Modulwahl bis hin zur Prüfungsordnung sind zu verarbeiten.

Kennenlernen und Kneipen-Touren

Für Orientierung und geistige Zerstreuung sorgte das Mentorenprogramm der Hochschule. Dahinter stecken studentische Teams des Fachbereichs Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, die mit Campus-Führungen, Kennenlern-Aktionen, Kneipentouren und Infos rund ums Studium für ein gutes Ankommen sorgen.

„Ich habe die Ehre, Sie heute hier begrüßen zu dürfen“, erklärte Dekan Prof. Dr. Wolfgang Wiest auf der Erstsemesterbegrüßung. Der Maschinenbauprofessor Wiest ist als Dekan seit September neu im Amt und gab den Neuankömmlingen in fachlicher Hinsicht wohlwollende Ratschläge zum Einstieg mit auf den Weg. Mit ihm hieß Meschedes Stadtkämmerer Jürgen Bartholme die Studierenden in der Kreis- und Hochschulstadt willkommen.

Willkommenspaket der Stadt

Als Mitbringsel hatte Bartholme das traditionelle Willkommenspaket der Stadt Meschede im Gepäck. Darin enthalten waren Informationen zu Kultur- und Freizeitangeboten in der Umgebung, Infos und Gutscheine zu Gastronomie und Einzelhandel, eine Reihe von Werbegeschenken und traditionell Kostproben der ortsansässigen Brauerei Veltins.