Schmallenberg. Der Samstag und Sonntag der Schmallenberger Woche waren ein voller Erfolg. Bei bestem Wetter kamen tausende Besucher. Die Details.

„Mama, wir müssen unbedingt noch da vorne an den Stand“, aufgeregt zieht das blonde Mädchen ihre Mutter weiter. Aufgeregtes Treiben auf Ost- und Weststraße: die 22. Schmallenberger Woche. Mit leuchtenden Kinderaugen und inspirierenden Aktionen und Ständen für interessierte Erwachsene füllten sich die Hauptadern der Kernstadt.

Das Fest für alle zog am Samstag und Sonntag bei bestem Sommerwetter viele tausende in die Schmallenberger Kernstadt. Auf der Oststraße präsentierten sich heimische Betriebe und Vereine. Kinder und Jugendliche hatten an den verschiedenen Aktionsständen auf der Oststraße viel zu erleben. Die Weststraße stand ganz unter dem Motto „Made in...“.

14 Dörfer präsentieren sich auf der Dörfermeile

Hier präsentierten sich 14 Dörfer aus Schmallenberg. Im Vorfeld konnten sich die Bewohner selbst überlegen, was sie den Besuchern des Fests präsentieren wollen. „Was kommt aus unserem Dorf und wofür stehen wir?“, mit diesen Fragen hat sich zum Beispiel der Förderverein Fleckenberg beschäftigt, weiß Katrin Simon. Der Stand war wie ein Zimmer gestaltet: ein Bett stellvertretend für ein Bettengeschäft, eine Torte für eine Fleckenberger Konditorei und vieles mehr.

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So konnte man am Hawerland-Stand zum Beispiel an einem Wettmelken teilnehmen: „Wir haben viele Bauernhöfe“, so Thomas Schmidt, erster Vorsitzender des Hawerland Vereins. „Wir tragen ein Image nach draußen, dass die Schmallenberger Woche generationsübergreifend feiern kann: fröhlich, ausgelassen, gute Laune. Wirklich gigantisch. Wir sind sehr sehr zufrieden“, sagt Kerstin Thielemeier von der Aktionsgemeinschaft Schmallenberger Woche am Sonntag. Die gesamte Organisationsgruppe sei zufrieden und glücklich, dass alles reibungslos funktioniert habe.