Bestwig. Die CDU Bestwig drängt bei der Umsetzung des Tourismuskonzeptes auf Tempo: Sie erwartet noch in diesem Jahr erste Ergebnisse.

Die Bestwiger CDU erwartet in diesem Jahr erste Umsetzungen aus dem Tourismuskonzept, das von der ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH erstellt worden ist. „Jetzt ist Tempo gefragt“, betont CDU-Fraktionschef Alexander Brockhoff. Das Konzept zeige gut die Handlungsfelder auf, in denen es noch Verbesserungspotenziale im Bereich Marketing und Tourismus in der Gemeinde Bestwig gebe. „Die Umsetzung dieses Konzeptes halte ich für wichtig“, so Brockhoff.

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Denn: In der Außendarstellung – das zeige auch das Konzept ganz deutlich – gehe Bestwig ein wenig unter. „Hier muss Bestwig als Absender klar identifizierbar sein und die Höhepunkte, die die Gemeinde mit dem Fort Fun, dem Besucherbergwerk in Ramsbeck, dem höchstgelegenen Wasserfall in NRW oder einfach nur den zahlreichen Wanderwegen zweifelsohne habe, müssten zwingend in Verbindung mit Bestwig gebracht werden.

Denn wenn man der Corona-Pandemie etwas Positives abgewinnen wolle, dann sei es die Tatsache, dass die Menschen sich wieder mehr der eigenen Natur und der schönen Landschaften vor der eigenen Haustür bewusst geworden seien. „Und davon haben wir hier bei uns viele“, so Brockhoff.

„Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor“

In diesem Jahr gelte es im Rahmen der Lenkungsgruppe dieses Thema anzupacken. „Denn der Tourismus ist auch bei uns eine Art Wirtschaftsfaktor und den gilt es auch zu fördern“, betont der CDU-Fraktionschef. Ein positives touristisches Image sei gut und wichtig. „Die Aufwertung der touristischen Möglichkeiten ist nicht nur gut für Touristen, sondern für alle Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Bestwig“, betont er ausdrücklich.