Eslohe. Die Gemeinde Eslohe und ihre Partnerkommune Kisbér in Ungarn wollen wieder enger zusammenrücken. Es gibt Pläne fürs nächste Jahr.
Die Esloher Gemeindeverwaltung plant nach längerer Pause im kommenden Jahr erneut eine Gemeindefahrt in die ungarische Partnerkommune Kisbér. Dabei handelt es sich um eine kleine Wiederbelebung der Partnerschaft, denn zuletzt war der Kontakt in die Partnerstadt ein wenig eingeschlafen.
+++ Lesen Sie auch: Für Einkaufsmuffel: Rewe startet neuen Service in Eslohe +++
Insofern freue er sich, so Eslohes Bürgermeister Stephan Kersting, dass er gemeinsam mit seinem ungarischen Amtskollegen Zoltán Sinkovic einen Termin gefunden habe. Stattfinden soll die viertägige Tour vom 29. September bis zum 2. Oktober des kommenden Jahres. Geplant ist die Anreise mit Zwischenübernachtung in der Wachau. Danach geht es dann weiter nach Kisbér. Die Rückfahrt erfolgt ohne Zwischenstopp.
Ruhetag nötig
„Ich kann nur jedem ans Herz legen, mitzufahren“, warb Kersting in der Ratssitzung für eine Teilnahme der Ratsmitglieder und sachkundigen Bürger. Offen sei die Fahrt am Ende aber auch für alle anderen Bürgerinnen und Bürger. Der Termin habe vor allem auch deswegen Charme, weil nach der Rückkehr am 2. Oktober mit dem 3. Oktober ein Feiertag folge. „Erfahrungsgemäß sei es nach einer solchen Gemeindefahrt so, dass man einen Ruhetag gut gebrauchen könne“, witzelte Kersting.