Meschede. Die Polizei ist am Montagnachmittag in die Fußgängerzone gerufen worden. Am Kaiser-Otto-Platz war eine verdächtige Person beschrieben worden.
Die Polizei ist am Montagnachmittag zu einem Einsatz in die Fußgängerzone gerufen worden. Den Beamten war mindestens eine verdächtige Person am Kaiser-Otto-Platz beschrieben worden. Ein Streifenwagen rückte aus, die Besatzung suchte den Bereich ab.
In die Wohnung gelangen
Nach Informationen dieser Zeitung waren zu dieser Zeit zwei „Drücker“ unterwegs, die sich als Mitarbeiter „des Stromversorgers“ ausgaben. Sie versuchten zwecks „Kostensenkung“ in die Wohnung von Anliegern zu kommen. Vor dieser Masche wird gewarnt. Zuletzt hatte es ähnliche Auftritte in Meschede gegeben.
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Angeblich hatte die Männer eigene Firmenausweise dabei, ihr Auftritt wird als vordergründig professionell beschrieben. Sie sprachen akzentfreies Deutsch und sollen südländisch aussehen. Die Polizei konnte die Männer jedoch nicht mehr antreffen. Die Suche verlief negativ.
Jederzeit die 110 rufen
„Wenn sich jemand unsicher ist oder ein schlechtes Gefühl hat, kann er jederzeit die 110 anrufen, wir kommen dann“, sagte dazu Holger Glaremin, der Pressesprecher der Polizei. Anhaltspunkte für eine Straftat hatte die Behörde in diesem Fall bislang nicht. Ziel des Einsatzes wäre es gewesen, die Personalien der Beteiligten zu überprüfen.