Meschede. In der neuen Fußgängerzone in der Ruhrstraße in Meschede fällt das Gefälle auf. Das wirft Fragen auf, was künftig bei Regen passiert.
Die neue Fußgängerzone ist zum größten Teil bereits fertiggestellt worden. Das technisch bedingte Gefälle in der Ruhrstraße an einigen Stellen sorgt dabei für Fragen.
Um die Geschäfte in der Ruhrstraße solle man sich jedoch in Zukunft keine Sorgen machen: Diese Entwarnung hat Bürgermeister Christoph Weber im Mescheder Stadtrat gegeben.
Entwarnung vom Bürgermeister
Denn Lutz Wendland (MbZ) war aufgefallen, dass es in der neuen Fußgängerzone an den Seiten ein Gefälle zu den Geschäften gebe. Er fragte sich, was denn bei einem Dauerregen passiere: „Steht dann nicht in den Geschäften das Wasser?“ Dauerregen werde kein Problem sein, betonte Bürgermeister Weber.
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Problematisch könne theoretisch höchstens Starkregen sein – aber auf dieses Problem sei man vorbereitet: „Wir sind optimistisch, dass die Rinnen links und rechts diese Mengen an Starkregen auch schaffen.“ Dies sei im Vorfeld der Arbeiten mehrfach berechnet worden. Außerdem sind in den Gefällebereichen eigens Rinnenstücke verlegt worden.