Bestwig. Die Veranstaltergemeinschaft zieht ein positives Fazit zum A46-Run. 250 Helfer waren für den reibungslosen Ablauf im Einsatz.

Dass die Sauerländer wetterfest sind ist bekannt - und diese Eigenschaft stellten sie erneut unter Beweis. Lediglich der Wind war - aufgrund der aufgebauten Zelte - eine kleine Herausforderung. Nach einem anstrengendem Tag zeigt sich die Veranstaltergemeinschaft nun rundum zufrieden.

Läufer von der Strecke angetan

Die Läufer waren von der Strecke angetan und empfanden diese als anspruchsvoll. 2.460 Teilnehmer und einige tausend Zuschauer zählten die Veranstalter im Laufe des Tages. Um diese große Menge zu bewegen

Auch interessant

wurden Shuttle-Busse zur Verfügung gestellt.

Das Konzept ging auf: es gab keine Parkplatzprobleme, Zuschauer und Teilnehmer konnten reibungslos zur Strecke gelangen.

Rund 250 Helfer im Einsatz

Etwa 250 Helfer waren im Einsatz, um diese logistische Meisterleistung auf und neben der Strecke zu

Auch interessant

vollbringen. Eine der größten Herausforderungen war es, die Infrastruktur (Strom, Wasser, Sanitäranlagen, Stände) vor Ort aufzubauen.

Die langen Vorbereitungen der Veranstaltergemeinschaft aus TuS Velmede- Bestwig, TuS- Valmetal, TV Germania Ostwig und TuS Nuttlar haben sich ausgezahlt, so Jörg Fröhling, Sprecher der Veranstaltergemeinschaft: „Die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer und Zuschauer haben uns

Auch interessant

gefreut. Es ist etwas Besonderes, so eine einzigartige Veranstaltung auf die Beine stellen zu können. Bedanken möchte ich mich auch bei den Sportvereinen, der Feuerwehr und dem Roten Kreuz, die wesentlich zum Gelingen beigetragen haben.“