Menden. Neuer Aufsichtsrats-Chef der Wirtschaftsförderungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft reagiert auf IMW-Behauptung.

Die WSG Menden reagiert auf die Berichterstattung zur Mitgliederversammlung des IMW und nimmt eine Klarstellung vor. Die Mitteilung der WSG im Wortlaut:

In dem genannten Bericht wurde durch den Vorsitzenden und Sprecher des Vorstandes des IMW e.V., Andreas Wallentin, fälschlicherweise behauptet, dass die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Menden mbH (WSG) (Sara Schmidt, Anm. d. Redaktion) angeblich keinen Geschäftsführungsvertrag habe. Diese Aussage ist falsch. „Frau Schmidt verfügt über einen Arbeitsvertrag, der die notwendigen Regelungen für die Ausübung ihrer Position enthält“, informiert Markus Kisler als Aufsichtsratsvorsitzender der WSG Menden. Des Weiteren ist zu betonen, dass Sara Schmidt auch rechtmäßig im Handelsregister als Geschäftsführerin der WSG Menden eingetragen ist. Dies wurde bereits am 5. Dezember 2023 im Handelsregister bekannt gemacht. Wir weisen darauf hin, dass Vertragsinhalte sowie die Vertragsgestaltung der Vertraulichkeit unterliegen. Wir bedauern daher, dass es hierzu zu Äußerungen durch eine dritte Partei in der Öffentlichkeit gekommen ist.

Auch interessant