Menden/Australien. Der gebürtigen Mendenerin Claudia Effenberg geht die Puste aus: Sie hat keine Lust mehr auf den RTL-Dschungel und will lieber ins Hotel.
Claudia Effenberg, die in Menden geborene Köhler, hat so langsam die Nase voll vom Australischen Dschungel. Doch auch an Tag 13 wird sie nicht aus dem RTL-Camp gewählt – stattdessen muss Cecilia Asoro gehen. Claudia Effenberg fühlt sich derweil scheinbar einsam. Nachdem erst Läster-Freundin Verena Kerth gehen musste, ist auch Jana „Urkraft“ Pallaske raus. „Hardcore“ findet Claudia Effenberg das.
Ärger um Nudel-Lüge
Und mehr noch: Nachdem Claudia Effenberg gemeinsam mit Djamila Rowe an Tag elf auf Schatzsuche war, hatten die Frauen den anderen Campern eine Nudel-Lüge aufgetischt. „Gestern waren Claudia und ich ja in der Schatzsuche. Nachdem wir die Truhe hatten, hatte Claudia eine tolle Idee und die lautete: Wir behaupten jetzt einfach mal, man hätte uns bei der Schatzsuche Bolognese angeboten und wir hätten die abgelehnt. Ich möchte an dieser Stelle feststellen, uns wurde keine Bolognese angeboten“, stellte Djamila Rowe einen Tag später fest. „Wir wollten euch einfach noch mal einen mitgeben wegen der Pizza!“
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Ideengeberin sei klar Claudia Effenberg gewesen, die bei einem Spiel zuvor von Papis Loveday noch als „selbstlos“ für ihre Aktion bezeichnet wurde. Die Folge: Enttäuschung und Wut bei den Mitcampern. Besonders bei Gigi Birofio. Er will nicht mehr, dass Effenberg mit ihm redet.
Claudia Effenberg will gehen – Zuschauer sehen das anders
Die Stimmung im Camp ist schlecht. Bei der Bekanntgabe, wer den Dschungel verlassen muss, meldet sich Claudia Effenberg zu Wort. Sie sei im Versace Hotel besser aufgehoben und ihre Zeit im Dschungel abgelaufen. Die Zuschauer sehen das allerdings anders.