Olpe. Eine 33-Jährige aus Olpe erhält eine E-Mail, die angeblich von der Bundespolizei stammt. Daraufhin überweist sie mehrere tausend Euro.

Am Mittwoch (23. August) hat eine 33-jährigeOlperin Anzeige erstattet, da sie Opfer eines E-Mail-Betrugs geworden ist. Die junge Frau erhielt eine E-Mail – angeblich von der Bundespolizei. In dieser wurde sie aufgefordert mehrere tausend Euro zu überweisen, was sie auch tat. Diese E-Mails stammten jedoch nicht von der „echten“ Bundespolizei, sondern waren gefälscht. Da immer wieder Bürgerinnen und Bürger Opfer von diesen oder ähnlichen „Fake“-E-Mails werden, weist die Polizei daraufhin, dass weder die Landespolizei, noch die Bundespolizei, das Bundeskriminalamt oder ähnliche Institutionen E-Mails an Bürgerinnen und Bürger versenden, die sie auffordern, Geld zu überweisen.

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Die Polizei rät allen, die eine solche E-Mails erhalten:

  • Prüfen Sie den Absender. Ist dieser Unbekannt, öffnen Sie die E-Mail nicht, sondern löschen Sie diese.
  • Reagieren Sie auf die in den Schreiben verfassten Aufforderungen nicht.
  • Überweisen Sie kein Geld.
  • Kontaktieren Sie bei Zweifeln die „echte“ Polizei.

Weitere Informationen erhalten Interessierte hier.