Olpe/Berlin. Rapper und Schauspieler Massiv (4Blocks) kommt nach Olpe - mit Special Guests und einem krassen Sonderangebot. Bis zu 2000 Menschen erwartet.
Fans des Original Berliner Döner müssen sich jetzt ihren Terminkalender zur Hand nehmen: Es steht fest, wann Baba’s Döner by Massiv in Olpe (Kölner Straße) eröffnet wird. Und zwar am Freitag, 9. Juni, ab 11 Uhr. Auch der bekannte Berliner Rapper und Schauspieler (4Blocks) Wasiem Taha, besser bekannt als „Massiv“, wird zur Eröffnung nach Olpe kommen. Das bestätigte am Montag Nachmittag Kevin Schützler, der mit seinem Geschäftspartner Shaban Behrami nicht nur die Geschicke von Baba’s Döner managen wird, sondern in erster Linie die der künftigen Diskothek „Bierbrunnen“. Baba’s Döner ist ein Franchise-Unternehmen unter Beteiligung von Massiv.
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Kevin Schützler: „Wir eröffnen an dem Freitag, 9. Juni, um 11 Uhr. An diesem Eröffnungstag wird der Döner für 1 Cent angeboten.“ Rapper Massiv werde hautnah zur Verfügung stehen: „Die Leute können Autogramme von Massiv bekommen, Fotos und Selfies machen.“
Aber nicht nur das - auch einige Special Guests hätten sich angesagt. Wer das im Einzelnen sein werde, so Schützler, könne er noch nicht sagen, es sei aber nicht auszuschließen, dass bekannte Rapperkollegen oder Schauspieler darunter seien. Neben dem breitgefächerten kulinarischen Angebot sorgt DJ Supreme aus Gütersloh für den musikalischen Rahmen.
Wie wird Baba’s Döner nach der Eröffnung aufgestellt sein? Döner, Lahmacun, Dürüm und last not least die Original Berliner Currywurst gibt es natürlich zum Mitnehmen oder auf insgesamt 16 Sitzplätzen, an sieben Tagen die Woche. Einen Ruhetag, so Schützler, werde es nicht geben. Die genauen Öffnungszeiten stünden allerdings noch nicht fest.
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Angesichts des zu erwartenden Besucher-Ansturmes am Eröffnungstag haben Kevin Schützler und Shaban Behrami ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept mit einem Personen-Leitsystem erarbeitet - gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt Olpe. Schützler: „Es wird Laufschleusen geben, zu Massiv und einer Fotowand, aber auch zum Döner-Kauf, anschließend werden die Leute durch einen anderen Ausgang wieder nach draußen geführt.“ Dadurch solle jeglichem Gedränge vorgebeugt werden. Genau abzuschätzen sei die erwartbare Menschenmenge natürlich nicht, aber mit 1.000 bis 2.000 Leuten dürfen wir wohl rechnen“, prognostiziert Schützler.