Attendorn. Ein Video rund um den Fall des versteckten Mädchens in Attendorn macht bei „TikTok“ die Runde. Dort werden falsche Nachrichten verbreitet.
Auf der sozialen Plattform „TikTok“ kursiert ein Video, in dem der Fall des versteckten Mädchens aus Attendorn aufgegriffen wird. Der „TikToker“, der eine Fan-Gemeinde von 513.000 Followern hat, verbreitet dort falsche Nachrichten und spricht von „Attendorf“. Unter anderem behauptet er, dass die Mutter des Mädchens eine Freiheitsstrafe von acht Jahren bekommen haben soll. Das entspricht nicht der Wahrheit. Die Ermittlungen dauern an.
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Das „TikTok“-Video wurde bereits mehr als 95.000-mal mit „Gefällt mir“ markiert, hat 751 Kommentare und wurde 756-mal geteilt.