Würdinghausen/Kreis Olpe. Wie kommen die Schützenvereine im Kreis Olpe aus der Corona-Krise? Darum geht es in einer Podiumsdiskussion am Freitag. Seien Sie dabei!
Kein Mitfiebern unter der Vogelstange, kein fröhliches Beisammensein mit Freunden und Nachbarn auf dem Dorfplatz, keine Festmusik mit Pauken und Trompeten: Ohne Schützenfeste ist der Sommer im Kreis Olpe einfach nicht derselbe. Was schon 2020 galt, hat sich dieses Jahr wiederholt. Wie geht es den Schützenvereinen nun im zweiten Jahr der Pandemie? Und wie schnell können Sie sich von der Corona-Krise erholen?
Darum geht es in einer Diskussionsrunde am Freitag, 10. September, um 18.30 Uhr in der Hundemtalhalle (Schmiedeweg 7) in Würdinghausen. Zum Abschluss unseres Schützen-Checks möchten wir mit hochkarätigen Gästen über die Situation der Schützenvereine diskutieren.
+++ Lesen Sie auch: Schützenfeste im Kreis Olpe bald nur noch mit 2G? +++
Mit Martin Tillmann aus Bilstein wird der gerade wiedergewählte Bundesoberst des Sauerländer Schützenbundes einen Einblick in das Vereinsleben der mehr als 300 Mitgliedsvereine geben. Als Partner vieler Schützenvereine im Kreis Olpe werfen der nationale Vertriebsdirektor Gastronomie, Gerd Harnischmacher, und Regionalverkaufsdirektor Stephan Rödder für die Krombacher Brauerei einen Ausblick auf mögliche Schützenfeste 2022. Aus dem Innenleben der Vereine berichten Maximilian Völkel, Vorsitzender des Schützenvereins Kirchveischede, und Nina Friedrichs, die im vergangenen Jahr als erste Frau in den Vorstand des Schützenvereins Meggen gewählt wurde.
Der Eintritt ist frei, für Freibier und weitere Getränke ist gesorgt. Es gilt die 3G-Regel.
Die Podiumsrunde bildet den Abschluss unseres Schützen-Checks. Hunderte Freunde und Anhänger des Schützenwesens nahmen an dieser Umfrage teil. In acht Folgen blickten wir in den vergangenen Wochen auf die teils eindeutigen, teils aber auch überraschenden Ergebnisse.