Herdecke/Wetter. Nach 37 Jahren beim Ruhrverband geht Thomas Brinkmann in Rente. Der Herdecker „Herr der Stauseen Ost“ zum „Spagat“ am Hengsteysee und Harkortsee.
In seiner langen Geschichte hat der 1913 gegründete Ruhrverband bisher nur drei Betriebsgruppenleiter für die östlichen Stauseen beschäftigt. Nun kommt Nummer vier: Matthäus Schallenberg löst Thomas Brinkmann ab, der jetzt nach 37 Jahren bei dem öffentlich-rechtlichen Wasserwirtschaftsunternehmen in den Ruhestand geht. Im Interview erklärt der Herdecker (63) , in welchem Zustand er den Hengstey- und Harkortsee gewissermaßen übergibt.
Wie blicken Sie als Wasserwirtschaftler auf die zwei Stauseen hier vor der Haustür der Herdecker und Wetteraner?
Thomas Brinkmann Da wäre zunächst der technische Blick. Vor rund zehn Jahren waren die Seen noch dem Wassergüte-Bereich inklusive Kläranlagen zugeordnet. Dann erkannte der Ruhrverband, dass es sich hier um „Orchideen“ handelt und ordnete diese den Talsperren zu, worunter diese übrigens auch gesetzlich fallen. Ich habe mich im Laufe der Zeit damit angefreundet, dass Hengstey- und Harkortsee für die Bevölkerung vor allem als Naherholung von Bedeutung sind. Ich bekomme schon mal Mails zu Toiletten, die wir doch auch in Corona-Zeiten zu öffnen hätten. Der Freizeitdruck hier ist unbestritten. Das zeigte sich etwa auch vor einigen Jahren bei den Sicherungsarbeiten an den Felsen des Hengsteysees, als ich wegen Absperrungen sogar Drohungen erhielt. Auch Ideen, eine Wasserski-Anlage zu installieren oder Party-Boote zu erlauben, gehörten dazu. Dabei gilt: Wir wollen hier keinen Zirkus auf den Stauseen.
Wie lassen sich denn Mensch und Wasserschutz an den beiden Seen vereinen?
Wir akzeptieren die Bedürfnisse der Leute, doch muss hier nicht jeder Winkel erreichbar sein. Es gilt, Rückzugsorte für die Natur zu bewahren. Denn wenn wir jemandem etwas gewähren, folgen weitere Anfragen. Wenn wir – symbolisch gesprochen – am Ufer eine neue Pommesbude erlauben, wollen andere das auch. Das ist für uns ein Tanz auf der Rasierklinge. Wobei der Ruhrverband hier bekanntlich nicht alles in seiner Hand hat, für vieles sind die Städte Herdecke, Hagen, Wetter und Dortmund verantwortlich. Zu denen als unsere Genossen und Partner besteht ein sehr guter Kontakt, wobei ich auch da sage: Wir sind keine Freizeitplaner, wir beraten eher und begleiten Prozesse. Ich habe in recht vielen Arbeitsgruppen gesessen, manchmal müssen wir da auch bremsen.
Haben Sie dazu ein konkretes Beispiel?
Nehmen wir die Wasserpest. Den Problemen, die durch Elodea entstanden sind, verschließen wir uns nicht. Wir strengen uns an, damit Sportler gute Bedingungen vorfinden. Wobei diese Pflanze der Wasserqualität nicht abträglich ist, daher könnten wir das Thema theoretisch ignorieren. Wir halten aber kontinuierlich Kontakt zu den Vereinen, deren Sorgen nehmen wir ernst und bieten bekanntlich Mähboote zur Nutzung an.
Nach Elodea tauchen
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
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Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
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Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
Tauchende Biologen im Auftrag des Ruhrverbands: Dr. Klaus van de Weyer und Dr. Sebastian Meis gingen an der Villa Funke im Hengsteysee (später auch den Harkortsee) dem Wachstum der Elodea auf den Grund
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All das ist aus meiner Sicht auch wieder ein Spagat: Einerseits unsere satzungsgemäße Aufgabe, andererseits bin ich persönlich auch ein Freund der Segler und will diese Aktivitäten möglichst unterstützen. Am Harkortsee, wo die grüne Pflanze um 2000 hier in der Gegend erstmals quasi als Keimzelle auftauchte, scheint es in diesem Jahr fast problemlos zu sein. Im oberen Teil des Hengsteysees wächst wieder mehr, das deutete sich nach Tauchgängen im Mai schon an. Unsere wissenschaftlichen Bemühungen in Sachen Elodea laufen übrigens weiter.
Welche besonderen Ereignisse fielen in Ihre Amtszeit als Verantwortlicher für die beiden Seen?
Anfang der 2000-er Jahre war das die Sedimentbaggerung am Harkortsee, den wir gewissermaßen fit für die Zukunft gemacht haben. Wir können mittlerweile etwa über Ultraschall die Struktur bzw. das Profil des Seegrunds vermessen und sehen so jährlich, wie sich die Ablagerungen entwickeln. Das hat damals nach langer Vorplanung einige Millionen gekostet, wobei viel Geld dann auch für landschaftliche Ausgleichsmaßnahmen folgte. Den Hengsteysee haben wir Mitte der 1980-er Jahre auf Sollhöhe gebracht. Gerne hätte ich meinem Nachfolger hier am Schiffswinkel ein saniertes Wehr übergeben, aber die Arbeiten an dieser bald 100 Jahre alten Anlage dauern noch an. Und in Sachen Wassergüte kann sich der Ruhrverband auf die Schulter klopfen. Erst recht beim Blick zurück, schließlich wurden die Seen damals als Flusskläranlagen für verschmutztes Wasser angelegt.
Was hat ein Betriebsgruppenleiter für Stauseen eigentlich zu tun?
Mein Beruf hat mir immer Spaß gemacht, weil er vielfältig sowie anspruchsvoll war und ist. Auch wenn das von außen nicht so wahrnehmbar ist. Auch in meinem Freundeskreis fragten mich manche schon mal, ob ich denn nur Bötchen fahre. Unser Team hier besteht aus 15 Mitarbeitern, es geht also auch um Personalfragen und Sicherheit. Als Ingenieur konnte ich verfolgen, wie die Digitalisierung auch beim Ruhrverband immer mehr voranschritt. Zudem hat sich im Laufe der Zeit das wirtschaftliche Denken immer stärker ausgeprägt. Im Prinzip hat mich über all die Jahre beruflich ein Dreiklang begleitet: technische Anlagen, Freizeit und Ökologie. Dabei haben wir über die gebauten Fischaufstiege herausragende Verbesserungen erreicht. Alle drei Anlagen am Hengstey- und Harkortsee sowie Stiftsmühle entstanden in meiner Zeit. Sie funktionieren, wobei der Fischbestand ein Indikator für den Zustand eines Gewässers ist.
Wie sieht der Gebietszuschnitt für die östlichen Ruhrstauseen aus? Und kannten Sie eigentlich die Gegend, als Sie hier 1993 anfingen?
Die Zuständigkeit beginnt im Raum Westhofen und endet an der Overwegbrücke in Wetter. Ich hatte nach dem Ende des Studiums 1983 beim Ruhrverband in der Planungsabteilung begonnen. Die Gegend kannte ich nur grob von einer Moped-Tour, als ich hier im Regen auf dem Weg zu einem Frankreich-Urlaub durchgefahren bin. 1984 wurde dann eine Betriebswohnung in Herdecke frei, ich zog also zum Schraberg und pendelte bis 1988 nach Essen, ehe es dann in Hagen weiterging. Als 1993 die Stelle für die Stauseen Ost ausgeschrieben war, zögerte ich zunächst und bewarb mich dann doch. Mein Vorgänger, Gerhard Rademacher, konnte mich noch einige Wochen einarbeiten. Viele Details waren mir aber nicht klar, ich musste in den Job also ‘reinwachsen.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der beiden Stauseen?
Ich erhoffe mir hier eine Attraktivitätssteigerung des Umfelds, damit dieses wie beispielsweise in Holland mehr zum Verweilen einlädt.
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Zudem spreche ich mich dafür aus, dass die Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand bleiben sollte. Der Ruhrverband hat sich beispielsweise schon vor über 100 Jahren um Umweltschutz gekümmert, dabei gab es das damals eigentlich noch gar nicht. Wir stehen auch für gutes Trinkwasser. Viele sehen diesbezüglich die Qualität als selbstverständlich an, das ist es in dem Sinne aber nicht, dafür arbeiten Menschen.