Hagen. Zu einem Unfall mit hohem Sachschaden kam es am Montagmorgen in Hagen-Haspe: Ein Autofahrer übersah wohl eine rote Ampel und krachte mit voller Wucht seitlich in einen Linienbus. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Auf etwa 22.000 Euro schätzten Polizeibeamte bei einem Unfall am Montagmorgen in Hagen-Haspe die Schäden an einem Auto und einem Linienbus.
Gegen 6.30 Uhr befuhr ein 70-jähriger Opel-Fahrer die Leimstraße in Richtung Konrad-Adenauer-Ring. Nach Angaben von Zeugen beachtete er dabei nicht das Rotlicht an der Kreuzung mit der Heilig-Geist-Straße und er prallte mit hoher Wucht in die rechte Seite eines Linienbusses, der die Leimstraße in Richtung Hestert querte. Der Pkw wurde herumgeschleudert und kam vor dem Metallzaun der Eisenbahnbrücke zu stehen.
Die beiden Fahrer und die Insassen des Busses kamen mit dem Schrecken davon, der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.