Hagen/Arnsberg/Brilon. Der bisherigere Verlauf des Weihnachtsgeschäfts lässt für Einzelhändler in Südwestfalen viele Wünsche offen. Das Winterwetter bremst den Kundenansturm. Zudem fehlt den Händlern fast eine ganze Einkaufswoche nach dem vierten Advent, weil Heiligabend auf Montag fällt.

Erwartungsvoll im wahrsten Sinne des Wortes blickt der südwestfälische Einzelhandel auf die beiden restlichen Wochenenden des Weihnachtsgeschäfts. Als „insgesamt verhaltener“ als im vergangenen Jahr beschreibt Karina Brühmann, Sprecherin des Einzelhandelsverbandes Südwestfalen, die Einkaufslaune der Kunden in der Region. Befragungen im Hochsauerland ergeben ein ähnliches Bild.

„Vom ersten und zweiten Wochenende haben wir uns mehr erhofft“, ergänzt sie. Vor allem wegen des „ruhigen Novembers“ hatten die Händler eine Umsatzbelebung schon zum ersten Advent erwartet. Aber vergebens. Brühmann: „Das holt man im Dezember dann nicht mehr auf. Diese Woche hätte es richtig rund laufen müssen.“

Fehlende Einkaufswoche

Nicht nur die fehlende Einkaufswoche nach dem vierten Advent macht dem südwestfälischen Einzelhandel Sorge, sondern auch das Winterwetter mit Schnee, das eigentlich für gute Umsätze im Textilhandel bürgt. Aber es war wohl vor allem in den vergangenen Tagen etwas viel. „Kaltes und trockenes Wetter wäre jetzt richtig“, hofft Brühmann. „Wichtig sind vor allem geräumte Straßen.“

Neun Tipps für den Weihnachtsmarkt

WARME FÜSSE 

Klar: Das Wichtigste ist der richtige Schuh, möglichst gefüttert. Die Sohle darf als Puffer gegen die Bodenkälte nicht zu dünn sein. Am besten noch eine Sohle aus Wollfilz einlegen. Bei den Socken gilt wie bei der Kleidung generell: Lieber zwei Lagen als eine dicke Socke! Am besten wärmt übrigens Alpaka – aber andere Wolle tut’s auch.
Aber Vorsicht: Der Schuh darf mit Einlegesohle und Socken nicht zu klein sein! Wird der Fuß zu eng eingeschnürt, kann das Blut nicht zirkulieren und bringt zu wenig Wärme mit. Wer dem Blut helfen will, sollte nicht still stehen, sondern aktiv auf der Stelle treten und die Zehen anziehen und wieder lockern. Möglichst schon, wenn’s noch warm ist.
WARME FÜSSE Klar: Das Wichtigste ist der richtige Schuh, möglichst gefüttert. Die Sohle darf als Puffer gegen die Bodenkälte nicht zu dünn sein. Am besten noch eine Sohle aus Wollfilz einlegen. Bei den Socken gilt wie bei der Kleidung generell: Lieber zwei Lagen als eine dicke Socke! Am besten wärmt übrigens Alpaka – aber andere Wolle tut’s auch. Aber Vorsicht: Der Schuh darf mit Einlegesohle und Socken nicht zu klein sein! Wird der Fuß zu eng eingeschnürt, kann das Blut nicht zirkulieren und bringt zu wenig Wärme mit. Wer dem Blut helfen will, sollte nicht still stehen, sondern aktiv auf der Stelle treten und die Zehen anziehen und wieder lockern. Möglichst schon, wenn’s noch warm ist. © WAZ-Fotopool
WARME FINGER 

Es ist eine Crux: Essen wärmt den Magen – aber nicht unbedingt die Finger. Weil der Körper alle Energie bei den lebenswichtigen Organen braucht, zieht er das Blut zuerst aus Fingern und Zehen. Das kann dazu führen, dass man das Messer nicht mehr halten kann oder die Kraft zum Schneiden fehlt. 
Fingergymnastik kurbelt die Durchblutung wieder an. Dazu oft und fest die Finger strecken und zur Faust ballen – dann die Finger spreizen und aneinanderdrücken. Möglichst schon vorbeugend in Handschuh oder Tasche – und für den Notfall einen Fingerwärmer aus der Apotheke einstecken. 
Wenn gar nichts mehr hilft: Die Hände um einen heißen Getränkebecher legen. Aber Achtung: Ist er zu heiß, drohen Verbrennungen, da die Kälte die Hand betäubt. Deshalb soll man Eisfinger auch erst unter kaltes Wasser halten und langsam wärmer drehen
WARME FINGER Es ist eine Crux: Essen wärmt den Magen – aber nicht unbedingt die Finger. Weil der Körper alle Energie bei den lebenswichtigen Organen braucht, zieht er das Blut zuerst aus Fingern und Zehen. Das kann dazu führen, dass man das Messer nicht mehr halten kann oder die Kraft zum Schneiden fehlt. Fingergymnastik kurbelt die Durchblutung wieder an. Dazu oft und fest die Finger strecken und zur Faust ballen – dann die Finger spreizen und aneinanderdrücken. Möglichst schon vorbeugend in Handschuh oder Tasche – und für den Notfall einen Fingerwärmer aus der Apotheke einstecken. Wenn gar nichts mehr hilft: Die Hände um einen heißen Getränkebecher legen. Aber Achtung: Ist er zu heiß, drohen Verbrennungen, da die Kälte die Hand betäubt. Deshalb soll man Eisfinger auch erst unter kaltes Wasser halten und langsam wärmer drehen © Dirk Bauer/WAZ FotoPool
GLÜHWEIN GENIESSEN 

Bei Kälte fühlt sich heißer Glühwein im Magen wunderbar wohlig an. Aber das Gefühl ist trügerisch: Zwar erweitert Alkohol die Gefäße und sorgt für bessere Durchblutung – aber im Gegenzug kühlt der Körper schneller aus. 
Je höher der Alkoholgehalt im Blut, desto eher friert man. So drohen schon bei Temperaturen von 6 Grad Erfrierungen. Zum Aufwärmen also lieber Kaffee oder Tee trinken. Ohne Schuss. Aber das macht natürlich nur halb so viel Spaß.
GLÜHWEIN GENIESSEN Bei Kälte fühlt sich heißer Glühwein im Magen wunderbar wohlig an. Aber das Gefühl ist trügerisch: Zwar erweitert Alkohol die Gefäße und sorgt für bessere Durchblutung – aber im Gegenzug kühlt der Körper schneller aus. Je höher der Alkoholgehalt im Blut, desto eher friert man. So drohen schon bei Temperaturen von 6 Grad Erfrierungen. Zum Aufwärmen also lieber Kaffee oder Tee trinken. Ohne Schuss. Aber das macht natürlich nur halb so viel Spaß. © Knut Vahlensieck/WAZ-Fotopool
PARKPLATZ FINDEN 

Eigentlich soll man ja gar nicht erst mit dem Auto in die Innenstadt fahren – es gibt schließlich genug Pendler-Parkplätze außerhalb der City. Aber wenn’s nicht anders geht: Das Parkleitsystem zeigt sekundengenau freie Kapazitäten in allen der 14 öffentlichen Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen in der Innenstadt. Online gibt’s den Service natürlich auch – auf dortmund.de.
PARKPLATZ FINDEN Eigentlich soll man ja gar nicht erst mit dem Auto in die Innenstadt fahren – es gibt schließlich genug Pendler-Parkplätze außerhalb der City. Aber wenn’s nicht anders geht: Das Parkleitsystem zeigt sekundengenau freie Kapazitäten in allen der 14 öffentlichen Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen in der Innenstadt. Online gibt’s den Service natürlich auch – auf dortmund.de. © Knut Vahlensieck/WAZ-Fotopool
NICHT ZU UNGESUND ESSEN

Der Winter ist zum Schlemmen da.  Aber zu doll sollte man es auf dem Weihnachtsmarkt nicht treiben – zu viel Sünde macht ein schlechtes Gewissen. Klar ist ein Paradiesapfel drin, Zuckerwatte, Bratwurst, Pizza, Langos, Frittiertes oder Crêpes mit dick Nutella drauf. Gehört halt dazu. 
Aber es gibt auch Alternativen, die weniger auf die Hüfte schlagen: Wie wär’s mit Folienkartoffeln, gebratenen Pilzen, Fisch, Esskastanien oder Trockenfrüchten?
NICHT ZU UNGESUND ESSEN Der Winter ist zum Schlemmen da. Aber zu doll sollte man es auf dem Weihnachtsmarkt nicht treiben – zu viel Sünde macht ein schlechtes Gewissen. Klar ist ein Paradiesapfel drin, Zuckerwatte, Bratwurst, Pizza, Langos, Frittiertes oder Crêpes mit dick Nutella drauf. Gehört halt dazu. Aber es gibt auch Alternativen, die weniger auf die Hüfte schlagen: Wie wär’s mit Folienkartoffeln, gebratenen Pilzen, Fisch, Esskastanien oder Trockenfrüchten? © Ingo Otto/WAZ-Fotopool
IN DER GRUPPE ZUSAMMENBLEIBEN 

Wo sind denn alle? Man ist nur kurz an einem schrecklich interessanten Stand  stehen geblieben – schon ist die Gruppe weg. Kein Problem, wenn man zuvor einen Ort ausgemacht hat, an dem man sich zur vollen Stunde trifft – möglichst einen, an dem sich nicht alle anderen auch treffen. Unter der Riesentanne zum Beispiel. Das Handy hilft oft nicht: Man hört es unter der dicken Winterkleidung im Trubel nicht. 
Wer’s extravagant mag, kann sich auch ein „Gruppenerkennungszeichen“ anheften. Rentier-Geweih gefällig? Oder eine wahnsinnig witzig blinkende Weihnachtsmann-Mütze?
IN DER GRUPPE ZUSAMMENBLEIBEN Wo sind denn alle? Man ist nur kurz an einem schrecklich interessanten Stand stehen geblieben – schon ist die Gruppe weg. Kein Problem, wenn man zuvor einen Ort ausgemacht hat, an dem man sich zur vollen Stunde trifft – möglichst einen, an dem sich nicht alle anderen auch treffen. Unter der Riesentanne zum Beispiel. Das Handy hilft oft nicht: Man hört es unter der dicken Winterkleidung im Trubel nicht. Wer’s extravagant mag, kann sich auch ein „Gruppenerkennungszeichen“ anheften. Rentier-Geweih gefällig? Oder eine wahnsinnig witzig blinkende Weihnachtsmann-Mütze? © Felix Hoffmann/WAZ-Fotopool
GESCHENKE FINDEN

Geschenke gibt’s auf dem Weihnachtsmarkt en masse. Seidenschals und Silberschmuck, Glasleuchten und Sonnenuhren, Kosmetik und Badesalz, Neutrales und Geschenke mit Dortmund-Anklang. Da hilft leider nur: Suchen, suchen, suchen! 
Oder gleich zum Stand unserer Zeitung auf dem Willy-Brandt-Platz ziehen: Da gibt’s „Gelbfieber“ – das druckfrische BVB-Buch zur Fußballhauptstadt Dortmund.
GESCHENKE FINDEN Geschenke gibt’s auf dem Weihnachtsmarkt en masse. Seidenschals und Silberschmuck, Glasleuchten und Sonnenuhren, Kosmetik und Badesalz, Neutrales und Geschenke mit Dortmund-Anklang. Da hilft leider nur: Suchen, suchen, suchen! Oder gleich zum Stand unserer Zeitung auf dem Willy-Brandt-Platz ziehen: Da gibt’s „Gelbfieber“ – das druckfrische BVB-Buch zur Fußballhauptstadt Dortmund. © Franz Luthe/WAZ-Fotopool
TASCHENDIEBE FERNHALTEN 

Taschendiebe haben gerade Hochkonjunktur. Vor allem im Gedränge auf dem Weihnachtsmarkt schlagen sie zu: Einer lenkt das Opfer ab, der andere greift ihm in die Tasche. Die Geldbörse wird entleert und weggeworfen – die Täter sind weg. 
Die Tipps der Polizei: Nur wenig Geld mitnehmen, EC-Karten separat aufbewahren, alles eng am Körper tragen, Handtaschen geschlossen festhalten, Taschen und Rucksäcke nicht am Rücken tragen. 
Die gängigsten Tricks: 1. Beim Anrempeln in die Tasche greifen. 2. Stadtplan, Fahrplan oder Unterschriftenliste über die Tasche halten und reingreifen. 3. Um Wechselgeld bitten, ablenken und Scheine aus der gezückten Geldbörse stehlen. 4. Das Opfer bekleckern und beim Reinigen bestehlen.
TASCHENDIEBE FERNHALTEN Taschendiebe haben gerade Hochkonjunktur. Vor allem im Gedränge auf dem Weihnachtsmarkt schlagen sie zu: Einer lenkt das Opfer ab, der andere greift ihm in die Tasche. Die Geldbörse wird entleert und weggeworfen – die Täter sind weg. Die Tipps der Polizei: Nur wenig Geld mitnehmen, EC-Karten separat aufbewahren, alles eng am Körper tragen, Handtaschen geschlossen festhalten, Taschen und Rucksäcke nicht am Rücken tragen. Die gängigsten Tricks: 1. Beim Anrempeln in die Tasche greifen. 2. Stadtplan, Fahrplan oder Unterschriftenliste über die Tasche halten und reingreifen. 3. Um Wechselgeld bitten, ablenken und Scheine aus der gezückten Geldbörse stehlen. 4. Das Opfer bekleckern und beim Reinigen bestehlen. © Franz Luthe/WAZ-Fotopool
NICHT VERLAUFEN 

Mehr als 300 Stände an neun Standorten, die mehr oder weniger miteinander verbunden sind – wie soll man da bloß den Überblick behalten? Gerade für Auswärtige wird der Weihnachtsmarkt schnell zum Labyrinth. 
Aber ein Blick ins Internet hilft: Auf www.dortmunderweihnachtsmarkt.de gibt’s detaillierte Pläne und Buden-Listen. Da kann man schon vorher entscheiden, was man sehen und wo man Omas Geschenk kaufen will. Außerdem gibt’s die Pläne auch in der Weihnachtsmarkt-Broschüre – erhältlich bei Dortmund-Tourismus gegenüber des Hbf, im Ruhr-Visitorcenter am U, im Kulturinfo-Shop in der Sparkasse, im Rathaus oder bei der Dortmund-Agentur am Friedensplatz.
NICHT VERLAUFEN Mehr als 300 Stände an neun Standorten, die mehr oder weniger miteinander verbunden sind – wie soll man da bloß den Überblick behalten? Gerade für Auswärtige wird der Weihnachtsmarkt schnell zum Labyrinth. Aber ein Blick ins Internet hilft: Auf www.dortmunderweihnachtsmarkt.de gibt’s detaillierte Pläne und Buden-Listen. Da kann man schon vorher entscheiden, was man sehen und wo man Omas Geschenk kaufen will. Außerdem gibt’s die Pläne auch in der Weihnachtsmarkt-Broschüre – erhältlich bei Dortmund-Tourismus gegenüber des Hbf, im Ruhr-Visitorcenter am U, im Kulturinfo-Shop in der Sparkasse, im Rathaus oder bei der Dortmund-Agentur am Friedensplatz. © Thomas Winkler Werbung & PR
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Gut gelaufen in den Läden der Region sind Sportartikel, „alles, was mit Skifahren zu tun hat“, dazu Mützen, Schals, Handschuhe. Dabei hat Brühmann einen neuen Trend ausgemacht: „Textilien haben im Weihnachtsgeschäft an Bedeutung verloren - man hat nicht mehr den Mut, Kleidung zu verschenken, die vielleicht nicht passt.“ Lieber setzten die Kunden auf Warengutscheine. So setzt der Einzelhandelsverband unverdrossen auf das dritte Adventswochenende - das sei ohnehin traditionell das stärkste. Brühmann: „Das Geld ist da.“

Probleme mit dem Schnee

Das Geld ist auch im Hochsauerland weniger das Problem als der Schnee. Die Kundenfrequenz ist seit einer Woche schwach. „Wir sind vom Wetter gebeutelt“, berichtet Christian Leisse, Vorsitzender des Gewerbevereins Brilon. Was früher ein Vorteil war, dass die Kunden nämlich nicht weit fahren wollen, sondern in der näheren Umgebung einkaufen, wird plötzlich zum Nachteil: „Vor allem Älteren ist das zu gefährlich“, so Leisse. Daher liege man mit den Umsätzen knapp unter dem Vorjahreszeitraum. Aber, so fügt er selbstkritisch hinzu: „Man kann es uns Einzelhändlern vom Wetter her einfach nicht recht machen.“ Auch Leisse zeigt sich „zuversichtlich, dass wir aufholen werden“ - schließlich sage der Wetterbericht für das kommende Wochenende Tauwetter voraus.

Steigerungsfähig

„Steigerungsfähig“ nennt auch Conny Buchheister vom Marketingverein Aktives Neheim die bisherigen Geschäfte der Händler. Das sei, bis auf den Bereich Unterhaltungselektronik, bisher nicht wie erwartet gelaufen, Weihnachtsstimmung wenig verbreitet: „Alle scharren mit den Hufen.“ Aber die zweite Hälfte des Weihnachtsgeschäfts sei schon immer besser gewesen, macht er sich Mut. „In der ersten Hälfte neigen die Kunden dazu, sich in Dortmund oder Münster umzusehen.“ Viel verspricht sich Buchheister von den zwei Verkaufstagen zwischen den Jahren und danach bis zum 6. Januar - erst danach werde abgerechnet.

Verschneite Städte im Südkreis

Hier verschafft Nils (13 Jahre) vom Hof Hinnebecke an der Schwelmer Straße den Weihnachtsmann freie Sicht.
Hier verschafft Nils (13 Jahre) vom Hof Hinnebecke an der Schwelmer Straße den Weihnachtsmann freie Sicht. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Alltagsmensch von Hedtstück auf Mittelstraße in Gevelsberg.
Alltagsmensch von Hedtstück auf Mittelstraße in Gevelsberg. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Bus auf Mittelstraße
Bus auf Mittelstraße © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Bus auf Mittelstraße
Bus auf Mittelstraße © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Busverkehr funktioniert noch
Busverkehr funktioniert noch © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Räumdienst am Timpen
Räumdienst am Timpen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Räumdienst mit Schneepflug auf Haßlinghauser Straße.
Räumdienst mit Schneepflug auf Haßlinghauser Straße. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Lkw hängt an Haßlinghauser Straße fest.
Lkw hängt an Haßlinghauser Straße fest. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Roller Mylinghauser Straße
Roller Mylinghauser Straße © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Blick auf Silschede mit Kirche
Blick auf Silschede mit Kirche © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Engelbert Denkmal und ...
Engelbert Denkmal und ... © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
.... Weg Im Stift im Dorf Gevelsberg.
.... Weg Im Stift im Dorf Gevelsberg. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Verschneiter Weihnachtsbaum in der Schwelmer Innenstadt.
Verschneiter Weihnachtsbaum in der Schwelmer Innenstadt. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Kirchstraße in der Schwelmer Innenstadt
Kirchstraße in der Schwelmer Innenstadt © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
hier Weihnachtsschmuck.
hier Weihnachtsschmuck. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
hier Weihnachtsschmuck.
hier Weihnachtsschmuck. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
hier Weihnachtsschmuck.
hier Weihnachtsschmuck. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
verschneiter Weihnachtsbaum am Bürgerplatz.
verschneiter Weihnachtsbaum am Bürgerplatz. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
In der Fußgängerzone
In der Fußgängerzone © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Kinder genießen Schneefrei
Kinder genießen Schneefrei © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
In der Fußgängerzone Schwelmer Innenstadt
In der Fußgängerzone Schwelmer Innenstadt © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
In der Fußgängerzone Schwelmer Innenstadt
In der Fußgängerzone Schwelmer Innenstadt © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Schüler in der Kirchstraße.
Schüler in der Kirchstraße. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Budenstadt für Weihnachtsmarkt in der Schwelmer Innenstadt.
Budenstadt für Weihnachtsmarkt in der Schwelmer Innenstadt. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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© Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Räumdienst mit Schneepflug auf Winterberger Straße.
Räumdienst mit Schneepflug auf Winterberger Straße. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Räumdienst mit Schneepflug auf Winterberger Straße.
Räumdienst mit Schneepflug auf Winterberger Straße. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Schülerin auf Nachhauseweg in Ennepetal Königsfeld.
Schülerin auf Nachhauseweg in Ennepetal Königsfeld. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Bürgersteig von Schnee räumen Loher Straße Voerde
Bürgersteig von Schnee räumen Loher Straße Voerde © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Der höchste Berg Enneptals mit 388 m in Oberbauer hat 15 cm Neuschnee am Gipfelkreuz.
Der höchste Berg Enneptals mit 388 m in Oberbauer hat 15 cm Neuschnee am Gipfelkreuz. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Breckerfelder Straße
Breckerfelder Straße © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Räumdienst mit Schneepflug auf Breckerfelder Straße in Oberbauer
Räumdienst mit Schneepflug auf Breckerfelder Straße in Oberbauer © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Blick auf Bülbringen
Blick auf Bülbringen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Milsper Straße Altenvoerde
Milsper Straße Altenvoerde © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
AM Steinnocken
AM Steinnocken © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Milsper Straße Altenvoerde
Milsper Straße Altenvoerde © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Fuchs an Milsper Straße
Fuchs an Milsper Straße © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Snowboard fahren am Seniorenzentrum Steinnocken.
Snowboard fahren am Seniorenzentrum Steinnocken. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Rodeln bzw Snowboard fahren am Seniorenzentrum Steinnocken.
Rodeln bzw Snowboard fahren am Seniorenzentrum Steinnocken. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Rodeln bzw Snowboard fahren am Seniorenzentrum Steinnocken.
Rodeln bzw Snowboard fahren am Seniorenzentrum Steinnocken. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) wollen 91 Prozent der Deutschen in diesem Jahr Geschenke kaufen. Im Durchschnitt sollen den GfK-Angaben zufolge pro Person 285 Euro für Präsente geplant sein. Bundesweit rechnet der Einzelhandel mit einem Umsatzvolumen von knapp 15 Milliarden Euro.