Hagen. Glück im Unglück hatte ein 56-jähriger Anwohner im Hasperbruch in Hagen-Haspe, als er mitten in der Nacht mit einer brennenden Zigarette im Mund eingeschlafen war. Ein zufällig vorbei kommender Passant bemerkte den Brand und verständigte die Feuerwehr.
Gleichzeitig gelang es ihm den Bewohner durch lautstarkes Klopfen gegen eine Fensterscheibe zu wecken. Der 56-Jährige konnte so noch rechtzeitig die Wohnung verlassen, musste jedoch später wegen einer Rauchgasvergiftung zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Brand schnell gelöscht
Die Feuerwehrkräfte hatten den Brand innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle und gelöscht. Aber auch sie konnten nicht mehr verhindern, dass letztlich ein Sachschaden in Höhe von mindestens 10.000 Euro entstand.