Daniele Formaro erüllt sich in der Kirchstraße in Boele einen Traum. Sein Café ist eröffnet. Ein Blick in das umgebaute Lokal.
Das Eiscafé Collato in der Kirchstraße in Boele ist Geschichte. An gleicher Stelle beginnt nun die von „Shoko - Café und Bar“. Der 34-jährige Daniele Formaro erfüllt sich mit neuem Konzept den Traum einer eigenen kleinen Gastronomie. Unter der Woche zwischen 8 und 23 Uhr und am Wochenende zwischen 8 und 0 Uhr gibt es im „Shoko“ ab heute Kaffee, Espresso, Latte Macchiato und mehr aus der Kaffeewelt. Aber auch alkoholische Getränke stehen auf der Karte des italienischen Cafés. „Ich biete auch Frühstück, Croissants, italienische Kuchen, Antipasti und andere Kleinigkeiten an. Auch mittags und abends. Für Kinder gibt es es ebenfalls Kleinigkeiten.“
Formaro war viele Jahre als Bürokaufmann tätig. Nun wagt er sich als Gastronom. „Ich habe in Italien immer im Café meiner Großeltern ausgeholfen. So bin ich auf die Idee gekommen.“ Seine Mutter stammt aus Apulien, sein Vater aus Calabrien.