Hagen-Mitte. Die Krollmann-Gruppe und das Capitol-Team laden zur Altweiberparty in die ehemalige X-Mas-Bar in der Hagener Innenstadt ein.
Die Veranstalter der „Blau unterm Baum“-Party in der X-Mas-Bar in der Innenstadt starten das nächste Event: Die Krollmann-Gruppe und das Großdisco-Capitol-Team laden für Donnerstag, 20. Februar, zur Altweiberparty in die Räumlichkeiten in der Elberfelder Straße 12 (ehemals Santander Bank) ein. Bis Ende März ist Immobilienkaufmann Udo Krollmann im Besitz einer Konzession, die Location zu Partyzwecken zu nutzen.
Danach möchte Udo Krollmann an gleicher Stelle eine Markthalle realisieren. „Wir haben einen Ladenbauer mit der finalen Planung der neuen Markthalle beauftragt. Dieser erarbeitet nun einen Konzeptvorschlag, den wir in unseren Bauantrag, den wir in Kürze bei der Hagener Bauverwaltung einreichen, einfließen lassen“, erläutert Udo Krollmann. Er hoffe natürlich auf eine zeitnahe Baugenehmigung, um dann mit dem Umbau der Räumlichkeiten zur Markthalle beginnen zu können.
Nur das Erdgeschoss soll umgestaltet werden
Der Immobilienkaufmann geht davon aus, dass er, anders als ursprünglich vorgesehen, lediglich das Erdgeschoss zu einer Verkaufsfläche umgestalten wird. Dort sollen hochwertige Produkte aus dem Lebensmittelbereich angeboten sowie eine kleine Gastrozone platziert werden.
„Das Obergeschoss nach neuen Brandschutzbestimmungen umzugestalten, wäre zu aufwendig, daher werde ich nur das attraktive Erdgeschoss mitten in der Fußgängerzone zu einer Markthalle verwandeln“, erklärt Udo Krollmann.
Aber zurück zur Altweiberparty: Knapp 200 Besucher (Einlass ab 21 Jahren) können an der Sause, die um 19 Uhr startet, teilnehmen.
Hälfte der Tickets bereits verkauft
„Die Hälfte der Tickets ist bereits verkauft“, sagt Mike Henning, Geschäftsführer des Capitols, zufrieden. Im Vorverkauf kosten die Tickets 6 Euro, an der Abendkasse (falls es noch Karten gibt) 10 Euro. Hennings Kompagnon Stephan Ley wird als DJ Musik der 80er-, 90er- und 2000er-Jahre sowie Kölsche Karnevalshits auflegen. „Eine lustige Verkleidung ist erwünscht“, sagt Stephan Ley. Es gebe kein Weiberfastnachtsprogramm, „die Gäste machen ihre eigene Party“, ist sich Ley sicher.