Hagen. . Setzt Hagen in der Vermarktung noch auf die richtigen Sehenswürdigkeiten. Experten raten dazu, die Außendarstellung der Stadt zu verändern.

  • Jugendstil und Hagener Impuls sind nur etwas für ein spezielles Publikum und keine Massenträger
  • Einzig das Freilichtmuseum schafft es, Geschichte und Erlebnis-Charakter zu vereinen
  • Orte an der Route der Industriekultur sind schwer zugänglich oder schwer vermittelbar

Experten und Historiker sind sich einig, dass Überarbeitungsbedarf in der Außendarstellung Hagens besteht. Während der Tagestourismus ins Ruhrgebiet mehr denn je boomt (1,5 Millionen Tagesbesucher jährlich), bekommt Hagen vom Kuchen nur kleinste Krümel ab. Das, so sagen Fachleute, hat auch etwas damit zu tun, womit Hagen sich verkauft. Jugendstil und Hagener Impuls seien nur etwas für ein spezielles Publikum.

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Unter Kennern ist Hagen eine Perle. Wiege des Jugendstils. Zwischen 1900 und 1921 geht von hier, getrieben durch den Kunstmäzen Karl-Ernst Osthaus, eine Reform los. Das äußere Zeichen dieses Drangs ist der Jugendstil. Osthaus will die Schönheit wieder zur herrschenden Macht im Leben machen. Für alle Hagener – nicht nur für Eliten.

Nur für spezielles Publikum

Heute wirbt die Stadt mit den Spuren dieser Zeit. Zum Beispiel mit dem Hohenhof. Mit der Gartenstadt Hohenhagen am Stirnband. Mit der Arbeitersiedlung Walddorfstraße. Mit dem Osthaus-Museum. Diese Spuren sind auch eingebettet in die 36 Sehenswürdigkeiten, mit denen Hagen an der Route der Industriekultur wirbt. Axel Biermann, Geschäftsführer bei der Ruhrtourismus GmbH, sagt in diesem Zusammenhang über Hagen: „Die Attraktionen sind schon etwas für ein sehr spezielles Publikum.“ Er spielt zum Beispiel auf den Hohenhof an. 4000 Besucher kommen hier jährlich hin. Eine passable Besucherzahl. Speziell vor dem Hintergrund, dass der Hohenhof nur samstags und sonntags geöffnet ist. „Ein Massenträger ist das aus touristischer Sicht aber nicht.“

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Ulrich Heckmann aus dem Planungsbereich des Regionalverbandes Ruhr gehört zu den Gründervätern der Route der Industriekultur, ein 400 Kilometer langes Ferienstraßen-Netz, das Industriedenkmäler im Ruhrgebiet miteinander verbindet. „Ich glaube, für einen wertigen Kultur-Tourismus ist der Hagener Impuls weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal.“ Doch er sagt auch: „Hagen muss Erlebnispakete schüren.“

Der Glanz der alten Zeit, der nur einen vorgebildeten Teil der Gesellschaft anlockt, müsse mit niederschwelligeren Attraktionen kombiniert werden. Beispiele dafür könnten das Westfalenbad (über 500 000 Besucher jährlich), die Anlaufpunkte nationaler Geotope (wie Steinbrüche) oder eine Schlösser- und Burgentour sein. „Wir müssen in Hagen überdenken, wie wir Attraktionen nach verkaufen. Es fehlt ein Gesamtkonzept“, sagt Hagens Chefhistoriker Ralf Blank.

Konkurrenz zwischen Städten

Als die Route der Industriekultur im Ruhrgebiet an den Start ging, war es 1997. „Industriekultur traf damals absolut den Zeitgeist“, sagt Blank. In der Gesellschaft habe es eine Angst gegeben, die Geschichte zu verlieren. Aus alten Industriebauten wurden Museen oder alten Hallen kamen in neue Nutzungen. Das Hagener Elbersgelände ist ein Paradebeispiel dafür.

In diesem Zeitgeist der 90er-Jahre griff die Route in Hagen auch Gebäude und Orte auf, die im lokalen Kontext eine historische Rolle spielten, heute aber weit davon entfernt sind. Publikumsmagnet zu sein. Beispiele: Die Lange Riege in Eilpe, die Cunosiedlung, der Goldbergtunnel, die Buschmühle in Garenfeld, die Villa Cuno. „Kultur und Tourismus sind heute eine Frage der Konkurrenz zwischen Städten“, sagt Ralf Blank.

Route der Industriekultur in Hagen

Die Brache der Firma Branndt in Hagen Haspe.
Die Brache der Firma Branndt in Hagen Haspe. © Hartwig Sellmann/WNM
Die Scheiben an der Fassade an der Brandt-Brache sind zum größten Teil zerstört.
Die Scheiben an der Fassade an der Brandt-Brache sind zum größten Teil zerstört. © Michael Kleinrensing/ WP
Seit 2002 steht die ehemalige Produktionsstätte des Zwiebacks in Hagen leer.
Seit 2002 steht die ehemalige Produktionsstätte des Zwiebacks in Hagen leer. © Hartwig Sellmann/WNM
Die Brennerei Eversbusch liegt in Hagen Haspe.
Die Brennerei Eversbusch liegt in Hagen Haspe. © Michael Kleinrensing/WP
Peter Eversbusch und Christoph Eversbusch (v.l.) vor der Brennerei in Haspe.
Peter Eversbusch und Christoph Eversbusch (v.l.) vor der Brennerei in Haspe. © Michael Kleinrensing/WP
Der Buscheyfriedhof liegt im Stadtteil Wehringhausen.
Der Buscheyfriedhof liegt im Stadtteil Wehringhausen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Grab der Familie Eduard Elbers der Stahlindustrie Elbers Funcke auf dem Buscheyfriedhof.
Das Grab der Familie Eduard Elbers der Stahlindustrie Elbers Funcke auf dem Buscheyfriedhof. © Michael Kleinrensing/WP
Die Skulpturen sind auf der Grabstätte der Familie Osthaus.
Die Skulpturen sind auf der Grabstätte der Familie Osthaus. © Michael Kleinrensing/WP
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp.
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp. © Michael Kleinrensing/WP
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp. Die Wohnsiedlung wurde nach dem Oberbürgermeister Cuno benannt.
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp. Die Wohnsiedlung wurde nach dem Oberbürgermeister Cuno benannt. © Michael Kleinrensing/WP
Die Cuno-Siedlung entstand zu Zeiten der Weimarer Republik.
Die Cuno-Siedlung entstand zu Zeiten der Weimarer Republik. © Michael Kleinrensing/WP
Das Deutsche Kaltwalzmuseum zeigt die Geschichte des Kaltwalzens.
Das Deutsche Kaltwalzmuseum zeigt die Geschichte des Kaltwalzens. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPoo
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen.
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen.
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen. © Hubertus Heuel/WP
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen.
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen. © Hans Blossey
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen.
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen. © Boris Schopper/WP
Der Ausblick vom Eugen-Richter-Turm.
Der Ausblick vom Eugen-Richter-Turm. © Boris Schopper/WP
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen.
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen. © Theo Schmettkamp/WR
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen.
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen. © Theo Schmettkamp/WR
Der Hagener Hauptbahnhof ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Eisenbahn sorgte in der Geschichte dafür, dass sich Hagen zu einer Industriestadt entwickelte.
Der Hagener Hauptbahnhof ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Eisenbahn sorgte in der Geschichte dafür, dass sich Hagen zu einer Industriestadt entwickelte. © Michael Kleinrensing/WP
Das Johan Thorn Prikker-Fenster ziert die Bahnhofshalle. Johan Thorn Prikker schuf das Glasfenster im Auftrag der Stadt Hagen.
Das Johan Thorn Prikker-Fenster ziert die Bahnhofshalle. Johan Thorn Prikker schuf das Glasfenster im Auftrag der Stadt Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Viel Getummel an den Gleisen am Hagener Hauptbahnhof.
Viel Getummel an den Gleisen am Hagener Hauptbahnhof. © Michael Kleinrensing/WP
Der Routenpunkt
Der Routenpunkt "Hagener Impuls" beschreibt die Neuorientierung im Jugendstil durch Karl Ernst Osthaus. Zudem Punkt gehört unter anderem der Hagener Hohenhof. © Hans Blossey
Der Hagener Hohenhof ist auch eine eigene Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur.
Der Hagener Hohenhof ist auch eine eigene Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur. © Michael Kleinrensing/ WP
Zwischen 1906 und 1908 entstand der Hohenhof nach Plänen des Architekten Henry van de Velde.
Zwischen 1906 und 1908 entstand der Hohenhof nach Plänen des Architekten Henry van de Velde. © Michael Kleinrensing/WP
Der Hagener Hohenhof von Karl Ernst Osthaus gehört zu den Baudenkmälern mit europäischem Rang.
Der Hagener Hohenhof von Karl Ernst Osthaus gehört zu den Baudenkmälern mit europäischem Rang. © Michael Kleinrensing/WP
Die Gartenstadt Hohenhagen zeigt die Villenkolonie Eppenhausen. Hier die Villa Goldene Pforte aus der Vogelperspektive.
Die Gartenstadt Hohenhagen zeigt die Villenkolonie Eppenhausen. Hier die Villa Goldene Pforte aus der Vogelperspektive. © Hans Blossey
Die Villa Cuno in der Künstlerkolonie
Die Villa Cuno in der Künstlerkolonie "Hohenhagen" wurde vom Architekten Peter Behrens im Auftrag von Karl Ernst Osthaus geplant. © Michael Kleinrensing/WP
Die Villa Cuno wurde vom Architekten Peter Behrens 1909/1910 als Wohnhaus von Hagens Oberbürgermeister Willy Cuno gebaut.
Die Villa Cuno wurde vom Architekten Peter Behrens 1909/1910 als Wohnhaus von Hagens Oberbürgermeister Willy Cuno gebaut. © Marco Siekmann/WP
Das Osthaus Museum zeigt moderne Kunst.
Das Osthaus Museum zeigt moderne Kunst. © Michael Kleinrensing/WP
Das Haus Harkorten in Haspe liegt auch auf der Route der Industriekultur.
Das Haus Harkorten in Haspe liegt auch auf der Route der Industriekultur. © Jens Stubbe/WP
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756.
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756. © Michael Kleinrensing/WP
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756.
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756. © Michael Kleinrensing/WP
Ein Blick von der Burg Volmarstein hinunter zeigt die ehemalige Harkort'sche Fabrik, die ein Punkt auf der Route ist.
Ein Blick von der Burg Volmarstein hinunter zeigt die ehemalige Harkort'sche Fabrik, die ein Punkt auf der Route ist. © Klaus Görzel/WP
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen.
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen.
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut.
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut. © Michael Kleinrensing/WP
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut.
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut. © Michael Kleinrensing/WP
Die Heilig-Geist-Kirche liegt auf Emst.
Die Heilig-Geist-Kirche liegt auf Emst. © WR
Der Hengsteysee aus der Vogelperspektive.
Der Hengsteysee aus der Vogelperspektive. © Hans Blossey
Der Hengsteysee im Winter.
Der Hengsteysee im Winter. © Michael Kleinrensing/WP
Das Historische Centrum können Touristen auch auf der Route der Industriekultur entdecken - es besteht aus dem Stadtmuseumdem, dem  Museum für Ur- und Frühgeschichte, dem Wasserschloss Werdringen und dem Stadtarchiv Hagen.
Das Historische Centrum können Touristen auch auf der Route der Industriekultur entdecken - es besteht aus dem Stadtmuseumdem, dem Museum für Ur- und Frühgeschichte, dem Wasserschloss Werdringen und dem Stadtarchiv Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Museum für Ur - und Ortsgeschichte in Hagen.
Das Museum für Ur - und Ortsgeschichte in Hagen. © Birgit Schweizer / WAZ FotoPool
Das Wasserschloss Werdringen beherbergt auch ein Museum.
Das Wasserschloss Werdringen beherbergt auch ein Museum. © Ralf Rottmann/Funke Foto Services
Die Handwerkersiedlung Lange Riege an der Riegestraße.
Die Handwerkersiedlung Lange Riege an der Riegestraße. © Michael Kleinrensing/WP
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke.
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke. © Steffen Gerber/WP
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke.
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke. © Steffen Gerber/WP
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum.
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum. © Michael Kleinrensing/WP
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum.
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum. © Michael Kleinrensing/WP
Der Blick vom Dach der Märkischen Fachhochschule zeigt den Kirchturm der Matthäuskirche.
Der Blick vom Dach der Märkischen Fachhochschule zeigt den Kirchturm der Matthäuskirche. © Michael Kleinrensing/WP
Der Kirchturm der Matthäuskirche der evangelischen Matthäus Kirchengemeinde.
Der Kirchturm der Matthäuskirche der evangelischen Matthäus Kirchengemeinde. © Michael Kleinrensing/WP
Der Nahmerbach fließt durch Hagen.
Der Nahmerbach fließt durch Hagen. © Volker Bremshey/WP
Die Elbershallen gehören zu den Punkten auf der Industriekultur an Volme und Ennepe.
Die Elbershallen gehören zu den Punkten auf der Industriekultur an Volme und Ennepe. © Michael Kleinrensing/WP
Dampflokomotive auf der Ruhrtalbahn.
Dampflokomotive auf der Ruhrtalbahn. © IKZ
Der Herdecker Ruhrviadukt führt die Bahnlinie von Dortmund nach Lüdenscheid über die Ruhr.
Der Herdecker Ruhrviadukt führt die Bahnlinie von Dortmund nach Lüdenscheid über die Ruhr. © Jürgen Theobald
Der Heimatforscher Werner Kötter, Bezirksvorsteher Jochen Weber und RVR Vertreter Reinhold Budde am Denkmal der Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn.
Der Heimatforscher Werner Kötter, Bezirksvorsteher Jochen Weber und RVR Vertreter Reinhold Budde am Denkmal der Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn. © WP
Der Heimatforscher Werner Kötter bei der Einweihung des Denkmals.
Der Heimatforscher Werner Kötter bei der Einweihung des Denkmals. © arco Siekmann/WP
Der Hagener Stadtgarten ist eine Parkanlage in der Nähe des Allgemeinen Krankenhauses.
Der Hagener Stadtgarten ist eine Parkanlage in der Nähe des Allgemeinen Krankenhauses. © Michael Kleinrensing/WP
Ein Haus der Arbeitersiedlung Walddorfstraße.
Ein Haus der Arbeitersiedlung Walddorfstraße. © Yvonne Hinz/WP
Das alte Kesselhaus der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände.
Das alte Kesselhaus der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände. © Michael Kleinrensing/WP
Die alte Kapelle der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände.
Die alte Kapelle der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände. © Michael Kleinrensing/WP
Die Villa Post in Wehringhausen wird durch die Volkshochschule genutzt.
Die Villa Post in Wehringhausen wird durch die Volkshochschule genutzt. © Michael Kleinrensing/WP
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt.
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt. © Ralf Rottmann/Funke Foto Services
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt.
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt. © WP Michael Kleinrensing
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