Hagen/Köln. . Deutlich weniger Besucher als im Vorjahr und Vorsicht nach der Silvesternacht: Die heiße Phase der tollen Tage beginnt nicht ganz unbeschwert. Eingefleischte Karnevalisten aus der Region bleiben gelassen.

  • Deutlich weniger Besucher beim Straßenkarneval in Köln
  • Vor allem Frauen sind vorsichtiger bei Massenveranstaltungen
  • Die Lage bleibt ruhig, die Stimmung steigt mit dem Alkoholpegel - trotz Regen

Die ersten Bierdosen zischen, knallbunte Schnäpse werden herumgereicht; wer ein Kostüm hat, muss trinken, keine Diskussion. Verkleiden heißt verbrüdern, Karneval ohne Alkohol, wo gibt’s denn sowas. Bis der Regionalexpress von Hagen in Köln ist, sollte die Stimmung auf dem Siedepunkt angekommen sein.

Straßenkarneval 2016 beginnt dezent

Aber der Straßenkarneval 2016 beginnt dezent. Leer ist der Zug nicht, aber brechend voll sieht anders aus. „Wir können ja umfallen!“ Beate aus Ennepetal wundert sich immer noch. Kein Vergleich zu 2015. Überhaupt: Sätze mit „Letztes Jahr war’s aber...“, fallen häufig bei diesem ersten Volksfest seit der Kölner Silvesternacht. Die schwingt immer mit. Allerdings regnet es auch in Strömen.

Jecke Westfalen erobern Köln

Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Was soll’s. Ein Trupp „geschwätziger Waschweiber“ aus Neheim fährt zum vierten Mal nach Köln, „es gibt keine schlechte Laune“, sagt eine. Obwohl, erstmals übernachten sie nicht dort. Spät durch die dunklen Viertel zum Hotel? Muss ja nicht. Sie wollen besser achtgeben aufeinander, keine soll allein zur Toilette gehen, die Gruppe schön zusammenbleiben.

Klunker am Finger tut dem Gegner auch weh

Eine Truppe Sauerländer Hippiefrauen hat sich gerade mit der „Freiwilligen Feuerwehr Bochum/Witten e. V.“ angefreundet, die für Brandbekämpfer recht viel Bein zeigt. „Wir haben die Armlänge geübt“, johlt eine.

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„Im Pott feiert man anders, man kommt sich direkt näher“, hält ihre neue Feuerwehrfreundin dagegen. Sekunde, ein paar Tomaten müssen zum Klo, da sind wir noch nicht in Wuppertal

Aber ja, man habe sich Gedanken gemacht. „Ich bin vorbereitet“, sagt eine und klopft auf die Handtasche. Pfefferspray? Klar. Elektroschocker auch. „Oder Schirm“, sagt eine und zeigt die klunkerbewehrte Faust – „und Schlagringe“.

Sekt aus Dosen und Plastikflöten 

Mit dem guten Gefühl der Selbstverteidigung in der Tasche soll es das dann aber auch gewesen sein mit den Sorgen. „Karneval ist für uns ein Akt der Zivilcourage“, sagt die Hippiefrau und zeigt die Merkel-Raute. „Wir schaffen das.“ Und überhaupt: Wo, bitteschön, könnten Frauen sicherer sein als zu Altweiber in Köln. „Da müssen schon eher die Männer Angst haben.“

Stößchen mit Sekt in Dosen oder aus Plastikflöten, die Tomaten quetschen sich wieder durch, es werden hochprozentige Süßgetränke in winzigen Flaschen verteilt und die Hinterköpfe beim Trinken aneinandergeknallt. Voller ist der Zug geworden seit Hagen, die Luft bier- und schweißdunstgeschwängert. Wenig hilfreich, dass nur ein Klo funktioniert und es keine Haltestangen an der Decke gibt. Umfallen kann man noch, das, nun ja, war halt anders 2015.

Fremde geben aufeinander acht 

Jürgen aus Köln begleitet Partnerin Beate, Hippiebraut aus Ennepetal, und ihre Freundinnen in die Domstadt. „Meine Tochter fährt nach Düsseldorf, man macht sich schon Sorgen“, sagt Beate. Sie sei auch vorsichtiger geworden seit Silvester. Sie war in Köln, am Rande der Vorkommnisse zwar, aber eine ganz komische Stimmung habe in der Stadt geherrscht, irgendwas lag in der Luft. „Ich hatte Schiss.“

„Man darf sich das nicht vermiesen lassen“, sagt ihre Freundin Claudia; Karneval sei schließlich Kulturgut. Und man gebe wieder mehr aufeinander acht, starre nicht nur aufs Handy. Auch unter Fremden. Das hat dann wieder sein Gutes. Jedenfalls – da kann man sich die ganze Fahrt drüber wundern – sei der Zug ganz schön leer.

Zwerge, die auf Dinos reiten 

Wenn die Polizei ihre Präsenz rund um den Hauptbahnhof massiv verstärkt hat, dann hat sie sich gut getarnt. Mit einer Innenstadt voller Polizei haben alle gerechnet, die Westfalen im Zug und die Journalisten, die vergeblich versuchen, martialische Mannschaften vorm Dom zu filmen.

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In der Bahnhofshalle ein Trupp Rücken an Rücken, grimmigen Blicks bemüht, nicht in einem Fort zu grinsen über all die Zwerge, die auf Dinos reiten und Ärzte mit Einschusslöchern im Kittel. Ein Ritter versucht, am Telefon den Standort zu erklären: „Gleis vier. Viiiieeer. Nee, vier!“ Ein Beamter sagt: „Wir sind überall, auch wenn man uns nicht sieht.“

Köln nicht im Ausnahmezustand

Eine Stadt im eng gedrängten Ausnahmezustand ist Köln nicht. Alkoholinduzierte Ausgelassenheit – hier und da auch Aggressivität – nehmen Richtung Altstadt zwar zu. Vor einer Boutique haben sich Jugendliche in den Haaren und liegen sich sofort wieder in den Armen.

Aber wie es scheint, erobert sich der Karneval die Unbeschwertheit gerade zurück.