Hagen. . Bei der skelettierten Leiche, die drei Tage nach Heiligabend in einem Waldstück in Haspe gefunden wurde, handelt es sich um einen seit September als vermisst geltenden 40-jährigen Hagener.

Drei Tage nach Heiligabend war in einem Waldstück in Haspe hinter der Gartenanlage „Am Distelstück“ eine skelettierte Leiche gefunden worden, deren Identität bislang unklar war. Zwar waren die Ermittler angesichts der Fundstücke neben der Leiche ziemlich sicher, um wen es sich handeln könnte, die Obduktion aber brachte jetzt erst einhundertprozentige Sicherheit.

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Die Hagener Kripo geht auf Grundlage der Ergebnisse davon aus, dass es sich hierbei um einen 40-jährigen Mann aus Haspe handelt. Dieser wurde Anfang September 2015 von seine Angehörigen bei der Polizei als vermisst gemeldet. Ein Gewaltverbrechen konnte ausgeschlossen werden. Es ist von einem Suizid auszugehen.