Hagen. . In den nächsten drei Wochen sollen die Hagener so viele Kilometer wie möglich auf dem Rad zurücklegen. Am Wochenende wurde die Aktion „Stadtradeln“ offiziell eingeläutet.

„Wegen einer Radveranstaltung kann diese Haltestelle bis etwa 18 Uhr nicht angefahren werden“ – wer am Samstag in die Stadt wollte, kam am besten mit dem Fahrrad. Denn zum Umwelttag 2015 wurde die gesamte Innenstadt fahrradtauglich gemacht. Das Motto: „Hagen sattelt um“.

Den Umwelttag gibt es in Hagen schon seit mehr als 25 Jahren. Verschiedene Unternehmen informieren über Möglichkeiten, Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. Doch dieses Jahr kamen einige Fahrradständer dazu. Eine Riksha kutschierte die Besucher durch die Innenstadt, verschiedene Stände informierten über die neuesten Radtrends und E-Bikes und wer wollte, konnte am ADAC Fahrradturnier teilnehmen. Denn zum ersten Mal startete mit dem Umwelttag auch die Aktion Stadtradeln in Hagen.

150 Teilnehmer bereits registriert

In den nächsten drei Wochen sollen die Hagener so viele Kilometer wie möglich auf dem Rad zurücklegen. „Jeder kann mitmachen und jeder Kilometer zählt. Und sei es nur die tägliche Fahrt zum Bäcker“, sagt Petra Leng, die Fahrradbeauftragte der Stadt. Die Idee dahinter: Insgesamt 307 Kommunen in ganz Deutschland sammeln in 21 Tagen so viele Kilometer wie möglich auf dem Rad. Am Ende wird die fahrradaktivste Kommune ausgezeichnet. Die Aktion will dafür werben, im Alltag mehr Rad zu fahren, Städte Radfahrer-freundlicher zu machen und so die Kohlendioxid-Emissionen zu senken.

Der Konkurrenzgedanke steht für Leng deshalb nicht im Vordergrund: „Natürlich schaut man auch mal, wie viele Kilometer Herdecke geschafft hat, aber am Ende ist die Aktion in erster Linie kein Wettkampf.“ In Herdecke sind die drei Wochen nämlich schon vorbei. Das Ergebnis: 11 845 Kilometer. Hagen steht nach dem ersten Tag bei 374 – da ist also noch ordentlich Luft nach oben. Trotzdem ist Leng mit dem Auftakt zufrieden: Es haben sich heute schon etwa 150 Teilnehmer registriert und man kann ja noch jederzeit einsteigen.“ Ein Grund für das bescheidene Ergebnis am ersten Tag war wohl auch das Wetter am Vormittag. Der Rad-Sport-Club Hagen fuhr am Morgen im Korso von Hohenlimburg und Haspe aus zum Friedrich-Ebert-Platz. Trotz Regen kamen immerhin 15 Radler mit. Vorsitzender Karl-Heinz Kubas war zufrieden: „Die waren alle hochmotiviert. Und jetzt, wo das Wetter besser ist, ist hier auch mehr los.“ Für ihn geht es bei der Aktion vor allem um Aufklärung: „Auch innerhalb von Hagen kann man verkehrsarm und schön Fahrrad fahren. Man muss nur die richtigen Wege kennen. Uns geht es darum, diese Touren in und um Hagen der breiten Bevölkerung näher zu bringen.“

Fahrräder haben Vorrang

Das sieht auch die Fahrradbeauftragte Leng so: „Man kann von der Innenstadt aus zum Beispiel wunderbar mit dem Fahrrad nach Haspe fahren, ohne auf einer viel befahrenen Straße zu sein.“ Dass trotzdem so wenige Hagener mit dem Fahrrad unterwegs sind, hat für sie zwei Gründe: „Natürlich ist Hagen für Fahrräder nicht so schön wie Münster, aber wir haben hier auch eine ganz andere Topografie und vor allem viel weniger Radfahrer.“

Deshalb sollen vor allem Autofahrer stärker auf die Radfahrer aufmerksam gemacht werden. Zum Umwelttag wurden deshalb insgesamt 20 „Fahrradstraße“-Schilder vorübergehend aufgestellt, so dass ein Rundweg durch die Innenstadt entstand. Zwar dürfen auch Autos diese Straßen benutzen, allerdings haben Fahrräder dort Vorrang und dürfen zum Beispiel auch nebeneinander fahren.

Die Polizei hat jedoch im Vorfeld davon abgeraten, das zu tun, da die Autofahrer bisher noch keine Erfahrung mit Fahrradstraßen s ammeln konnten.

Die Rad-Fotos unserer Leser

Arnold Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Foto entstand letztes Jahr in Renesse, wo ich nach einem Schauer den Abend nutzte, um eine Tour über den Browersdam nach Groenedijk Ouddorp zu machen. Zurück nach Renesse wurde ich mit diesem Sonnenuntergang belohnt. Das Fahrrad ist ein gebrauchtes Mountainbike der Firma Rose, das ich sehr gerne fahre, wenn auch nur wenig im Gelände (ich kenne im Umkreis keine öffentlichen Strecken, wie in z.B. in Renesse), aber auf den Kanaltrassen von Essen nach Oberhausen freue ich mich immer wieder über meine Federungen.“
Arnold Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Foto entstand letztes Jahr in Renesse, wo ich nach einem Schauer den Abend nutzte, um eine Tour über den Browersdam nach Groenedijk Ouddorp zu machen. Zurück nach Renesse wurde ich mit diesem Sonnenuntergang belohnt. Das Fahrrad ist ein gebrauchtes Mountainbike der Firma Rose, das ich sehr gerne fahre, wenn auch nur wenig im Gelände (ich kenne im Umkreis keine öffentlichen Strecken, wie in z.B. in Renesse), aber auf den Kanaltrassen von Essen nach Oberhausen freue ich mich immer wieder über meine Federungen.“ © Arnold Haffner
Hans-Werner Holtmanns hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Rad auf dem Foto habe ich im Jahr 2000 für 3800 DM gekauft. Dank der vielen Radtouren, hat dieses Rad fast 55.000 Kilometer auf dem Buckel. Für die täglichen Touren, die ich in der näheren Umgebung mache, benutze ich ein Terra Liner, Tachostand 35.000 Kilometer, oder mein Rennrad. Wobei Rennrad fahren auf unseren Straßen schon eine Herausforderung ist.“
Hans-Werner Holtmanns hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Rad auf dem Foto habe ich im Jahr 2000 für 3800 DM gekauft. Dank der vielen Radtouren, hat dieses Rad fast 55.000 Kilometer auf dem Buckel. Für die täglichen Touren, die ich in der näheren Umgebung mache, benutze ich ein Terra Liner, Tachostand 35.000 Kilometer, oder mein Rennrad. Wobei Rennrad fahren auf unseren Straßen schon eine Herausforderung ist.“ © Hans-Werner Holtmanns
Gudrun Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Mein „Schätzchen“ stand längere Zeit als Inzahlungnahme im Keller der GSE-Werkstatt in Rüttenscheid.  Auf der Suche nach einem gebrauchten Rad bin ich darauf gestoßen und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Seit 6 Jahren meistern wir so manche Strecke zusammen und ich wurde noch nie enttäuscht. Es ist super bequem zu fahren. Für mich gibt es nichts Besseres, obwohl ich manchmal mit meinen nur 3 Gängen schwer zu Kämpfen habe.“
Gudrun Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Mein „Schätzchen“ stand längere Zeit als Inzahlungnahme im Keller der GSE-Werkstatt in Rüttenscheid. Auf der Suche nach einem gebrauchten Rad bin ich darauf gestoßen und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Seit 6 Jahren meistern wir so manche Strecke zusammen und ich wurde noch nie enttäuscht. Es ist super bequem zu fahren. Für mich gibt es nichts Besseres, obwohl ich manchmal mit meinen nur 3 Gängen schwer zu Kämpfen habe.“ © Gudrun Haffner
Kerstin hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Ich hab seit gestern mein neues
Kerstin hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Ich hab seit gestern mein neues "Pferdchen" (Activa Pro 3 Carbon Drive von ROSE) und bin sehr glücklich, dass ich nun wieder mit dem Fahrrad von Hösel nach Essen oder umgekehrt pendeln kann. Heute Morgen hab ich dann am Leinpfad zwischen Kettwig und Werden folgenden Schnappschuss vom tollem Sonnenaufgang und meiner "Black Rose"gemacht.“ © privat
Jürgen Stifft hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es fährt nicht mehr so schnell, sieht aber dafür ganz gut aus.“
Jürgen Stifft hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es fährt nicht mehr so schnell, sieht aber dafür ganz gut aus.“ © Jürgen Stifft
Siegfried Schmidt hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Auch ich fahre ein schwarzes Trecking-Rad. Die Biografie dieses Rades ist sicherlich nicht alltäglich. Vor ca. 6 Jahren habe ich dieses Rad während einer AIDA-Kreuzfahrt auf den Kanaren kennengelernt. Nämlich auf Lanzarote. Dort habe ich dieses AIDA-Rad während einer Inselradtour kennengelernt. Die Handhabung des Rades und die Bewältigung der Steigungen stellten sich für mich unproblematisch dar. Ich hatte die Gelegenheit, dieses Rad auf der Kreuzfahrt zu erwerben und konnte es ca. 5 Monate später in Empfang nehmen. Seit dieser Zeit habe ich schon etliche Radtouren mit dem ADFC und der Pedalo-Gruppe Essen unternommen. Als Besonderheit stellen sich die optischen Merkmale des Rades dar und ich möchte fast behaupten, dass es in Essen das einzige Rad mit der AIDA- Aufschrift und der Lippenzeichnung ist. Das wäre doch einmal interessant zu wissen, ob im Einzugsbereich der WAZ Essen noch weitere Räder existent sind?“
Siegfried Schmidt hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Auch ich fahre ein schwarzes Trecking-Rad. Die Biografie dieses Rades ist sicherlich nicht alltäglich. Vor ca. 6 Jahren habe ich dieses Rad während einer AIDA-Kreuzfahrt auf den Kanaren kennengelernt. Nämlich auf Lanzarote. Dort habe ich dieses AIDA-Rad während einer Inselradtour kennengelernt. Die Handhabung des Rades und die Bewältigung der Steigungen stellten sich für mich unproblematisch dar. Ich hatte die Gelegenheit, dieses Rad auf der Kreuzfahrt zu erwerben und konnte es ca. 5 Monate später in Empfang nehmen. Seit dieser Zeit habe ich schon etliche Radtouren mit dem ADFC und der Pedalo-Gruppe Essen unternommen. Als Besonderheit stellen sich die optischen Merkmale des Rades dar und ich möchte fast behaupten, dass es in Essen das einzige Rad mit der AIDA- Aufschrift und der Lippenzeichnung ist. Das wäre doch einmal interessant zu wissen, ob im Einzugsbereich der WAZ Essen noch weitere Räder existent sind?“ © Siegfried Schmidt
Dietmar Reimer hat uns dieses Bild von seinem Rennrad, das er kürzlich von einem Kollegen gebraucht erworben hat, geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „„Es ist mein erstes Rennrad und ich bin begeistert. Natürlich ist das nichts für den Alltag, aber ich verkürze mir damit die Wartezeit, bis ich mein bestelltes und sehnsüchtig erwartetes neues Trekkingrad abholen kann. Zum Glück ist das Wetter zur Zeit hierfür sehr förderlich.“
Dietmar Reimer hat uns dieses Bild von seinem Rennrad, das er kürzlich von einem Kollegen gebraucht erworben hat, geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „„Es ist mein erstes Rennrad und ich bin begeistert. Natürlich ist das nichts für den Alltag, aber ich verkürze mir damit die Wartezeit, bis ich mein bestelltes und sehnsüchtig erwartetes neues Trekkingrad abholen kann. Zum Glück ist das Wetter zur Zeit hierfür sehr förderlich.“ © Dietmar Reimer
Außerdem hat uns Dietmar Reimer dieses Foto von seinem Rad, auf dem er seit circa 20 Jahren im Alltag radelt, geschickt: „Ich habe es bei
Außerdem hat uns Dietmar Reimer dieses Foto von seinem Rad, auf dem er seit circa 20 Jahren im Alltag radelt, geschickt: „Ich habe es bei "Rudi mach ma" gekauft, einem Radladen, den es schon lange nicht mehr gibt. Als ich 1988 aus Ostwestfalen, einer idealen Radfahr-Gegend hierher kam, bekam Essen gerade die rostige Speiche. Das hat mich nicht davon abgehalten, trotz aller Widrigkeiten, mein Rad im Straßenverkehr zu nutzen und zum Dienst und sonst wohin zu fahren. Zum Glück habe ich die stetige Entwicklung der alten Bahnstrecken zu Radwegen miterleben können. Und ich hoffe, dass die Entwicklung des Radverkehrs in Essen weiter geht. Trotz knapper Kassen. Radfahren macht einfach viel zu viel Spaß, um nur drei mal im Jahr um den See zu fahren. Deshalb fahre ich auch seit einiger Zeit bei der Critical Mass mit, die sich jeden zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr am Willy-Brand-Platz trifft. Beim letzten Mal waren zur Unterstützung 20 Leute aus Wuppertal dabei, einer Stadt, die ich nie mit Radverkehr in Verbindung gebracht hätte. So waren wir über sechzig Teilnehmer." © Dietmar Reimer
Alexander Winnemöller hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Wir sind vor vier Jahren berufsbedingt aus Münster nach Essen gezogen und haben die hiesige Fahrradkultur fast schon als Kulturschock wahrgenommen. Da wir zusätzlich am ziemlich höchsten Punkt im Stadtwald wohnen, haben wir unsere Fahrräder als normale Fortbewegungsmittel ziemlich bald fast nicht mehr benutzt, weil man wegen der Steigungen immer verschwitzt angekommen ist. Damit sind unsere Räder vom Fortbewegungsmittel zum (selten genutzten) Sportgerät verkommen. Irgendwann war der Wunsch, doch mehr zu fahren, so groß, dass wir uns letzten Sommer entschieden haben, uns Pedelecs zuzulegen. Seitdem steht das Auto fast ungenutzt in der Garage. Ich benutze das Rad für den Weg zur Arbeit (17 Kilometer), bringe unseren Sohn zur Tagesmutter, fahre einkaufen usw. Der Kauf war die beste Entscheidung seit langem, der gefühlte Anstieg der Lebensqualität ist doch sehr hoch. Seit Mitte Juli bin ich in Essen fast 3000 Kilometer gefahren.“
Alexander Winnemöller hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Wir sind vor vier Jahren berufsbedingt aus Münster nach Essen gezogen und haben die hiesige Fahrradkultur fast schon als Kulturschock wahrgenommen. Da wir zusätzlich am ziemlich höchsten Punkt im Stadtwald wohnen, haben wir unsere Fahrräder als normale Fortbewegungsmittel ziemlich bald fast nicht mehr benutzt, weil man wegen der Steigungen immer verschwitzt angekommen ist. Damit sind unsere Räder vom Fortbewegungsmittel zum (selten genutzten) Sportgerät verkommen. Irgendwann war der Wunsch, doch mehr zu fahren, so groß, dass wir uns letzten Sommer entschieden haben, uns Pedelecs zuzulegen. Seitdem steht das Auto fast ungenutzt in der Garage. Ich benutze das Rad für den Weg zur Arbeit (17 Kilometer), bringe unseren Sohn zur Tagesmutter, fahre einkaufen usw. Der Kauf war die beste Entscheidung seit langem, der gefühlte Anstieg der Lebensqualität ist doch sehr hoch. Seit Mitte Juli bin ich in Essen fast 3000 Kilometer gefahren.“ © Alexander Winnemöller
Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der
Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der "bösen" Gruppe der Mountainbiker zähle, verfolge ich die Radgeschichten in der WAZ. Das liegt auch daran, dass ich mich neben dem Mountainbiken in der Stadt ausschließlich mit dem Rad bewege.“ Seit fast 20 Jahren macht Udo Waldenburger geführte Mountainbike-Touren in Essen und Umgebung. Die Abschaffung seines Autos ist schon über zehn Jahre her. © Udo Waldenburger
Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der
Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der "bösen" Gruppe der Mountainbiker zähle, verfolge ich die Radgeschichten in der WAZ. Das liegt auch daran, dass ich mich neben dem Mountainbiken in der Stadt ausschließlich mit dem Rad bewege.“ Seit fast 20 Jahren macht Udo Waldenburger geführte Mountainbike-Touren in Essen und Umgebung. Die Abschaffung seines Autos ist schon über zehn Jahre her. © Udo Waldenburger
Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der
Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der "bösen" Gruppe der Mountainbiker zähle, verfolge ich die Radgeschichten in der WAZ. Das liegt auch daran, dass ich mich neben dem Mountainbiken in der Stadt ausschließlich mit dem Rad bewege.“ Seit fast 20 Jahren macht Udo Waldenburger geführte Mountainbike-Touren in Essen und Umgebung. Die Abschaffung seines Autos ist schon über zehn Jahre her. © Udo Waldenburger
Bettina Lewandowitz hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es war einmal ein blaues Mountainbike. Es war wunderschön, aber von unvergleichlicher Traurigkeit erfüllt. Es wäre viel lieber ein Hollandrad geworden. Seine Besitzer wussten von seiner Qual. Um ihm zu helfen, entschieden sie sich für eine ungewöhnliche Lösung des Problems: Sie bauten es einfach um. Nun lebt es glücklich und zufrieden bis an sein Radesende.“
Bettina Lewandowitz hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es war einmal ein blaues Mountainbike. Es war wunderschön, aber von unvergleichlicher Traurigkeit erfüllt. Es wäre viel lieber ein Hollandrad geworden. Seine Besitzer wussten von seiner Qual. Um ihm zu helfen, entschieden sie sich für eine ungewöhnliche Lösung des Problems: Sie bauten es einfach um. Nun lebt es glücklich und zufrieden bis an sein Radesende.“ © Bettina Lewandowitz
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