Redaktionsleiter Stefan Scherer zum unermüdlichen Einsatz der vielen Helfer beim Hochwasser in Gevelsberg, Ennepetal und Schwelm.
Dankeschön! Dankeschön an all die Frauen und Männer, die teilweise 30 Stunden und länger über ihre Grenzen hinaus gegangen sind, um Schlimmeres zu verhindern – viele von ihnen haben dies als Freiwillige getan. Sie haben ohne Entlohnung bei der Feuerwehr, beim Roten Kreuz, bei den Johannitern, dem Technischen Hilfswerk oder dem Arbeiter-Samariter-Bund dafür gesorgt, dass es an einigen Stellen nicht zu großen Katastrophen gekommen ist. Dazu kommen die vielen, vielen weiteren Menschen, die in ihren Betrieben, für ihre Nachbarn oder für Menschen, die sie gar nicht kennen, in der Not da waren, um völlig selbstlos zu helfen.
+++ Firma ABC drohte in die Luft zu fliegen +++
Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass andere einem unter die Arme greifen, wenn dies notwendig ist, dass da draußen viele Menschen sind, die nicht lange fragen, sondern anpacken, wenn es gefordert ist.
+++ Viele haben keine Versicherung: Hilfsaktion für Gevelsberg +++
Bei der Aufarbeitung der Schäden – einige bangen um ihre Existenz – wird dies noch einmal notwendig werden. Doch wer gesehen hat, wie groß die Hilfsbereitschaft untereinander ist, dem wird nicht bange davor. Wir können alle nur froh und dankbar sein, dass es solche Menschen unter uns gibt. Dankeschön!