Dortmund. Das Geschäft in Hörde ist mit dem Preis „Store of the Year 2024“ ausgezeichnet wurden. Gelobt werden Restaurant, Vinothek und Frischetheken.

Der innovativste und schönste Supermarkt des Landes steht am in Dortmund. Das meint zumindest der Handelsverband (HDE) Deutschland. Er hat den Akzenta Markt am Phoenixsee mit dem Preis „Store of the Year 2024“ ausgezeichnet. „Als Teil des Stadtquartiers im neuen Wohn- und Erholungsgebiet am Phoenixsee lädt der Markt zum Verweilen ein“, heißt es in der Begründung.

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„Wir sind unfassbar stolz, dass unser Mut, neue Wege zu gehen, belohnt wurde und wir jetzt diesen tollen Preis in den Händen halten dürfen“, freut sich Geschäftsführer Andre Kolbinger, der die Auszeichnung in Berlin entgegennehmen konnte. Das Besondere am Markt sei unter anderem die integrierte Gastronomie mit dem eigenen Restaurant „Fuchswinkel“. „Wir bereiten unsere Speisen täglich mit frischen Lebensmitteln aus dem Markt zu.“

Nicht nur Anwohnerinnen und Anwohner aus dem Viertel sowie Beschäftigte aus umliegenden Büros würden das Restaurant im Markt zu schätzen wissen, die Besucher des Phoenixsees kämen ebenfalls gern zum Essen her. Auch das wird in der Preisverleihung gewürdigt. Weitere Highlights seien die Gourmet-Frischetheken und die Vinothek, heißt es. An der Weinbar können die Kundinnen und Kunden Weine vor Ort verkosten.

Akzenta-Markt in Hörde gehört zu Rewe Dortmund

Der Akzenta-Markt, der zu Rewe Dortmund gehört, ist erst im Juni 2023 eröffnet worden. Sein Gebäude fügt sich in das vom Strukturwandel geprägte Quartier ein, die Gestaltung der umliegenden Gebäude sei in die Architektur und den Ladenbau des Marktes eingeflossen. Gewollt war „eine perfekte Mischung aus Tradition und Innovation“.

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Der Handelsimmobilienpreis „Store of the Year“ wird jährlich vom HDE in den Kategorien Food, Fashion, Home / Living, Out of Line und Concept Store an neu eröffnete oder umgebaute Handelsbetriebe vergeben. Weitere Preisträger in diesem Jahr sind u.a. das Breuninger-Haus in München oder der Concept-Store Apropos in Berlin. Die Jury beurteilt die Kandidaten nach ihrem Innovationsgrad, dem Kundennutzen, ihrem Wertschöpfungspotenzial, dem Erlebniswert, ihrer Leitbildfunktion und dem Alleinstellungsmerkmal.

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