Dortmund. Hoffnung für einen Dortmunder „Lost Place“: Die Sparkasse will die Hoesch-Zentrale offenbar wirklich kaufen – aber nicht selbst nutzen.

Ist das Trauerspiel um die historische Hoesch-Zentrale an der Rheinischen Straße wirklich vorbei? Die Möglichkeit, dass die Sparkasse den Prachtbau im Unionviertel kauft wird immer wahrscheinlicher. Jetzt greift auch das Fachblatt „immobilienmanager“ das Thema auf und wird überraschend konkret: Der Kauf sei schon notariell abgewickelt über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart. Anfang des Jahres wurde die Immobilie noch für 12,5 Millionen Euro bei Immoscout24 angeboten.

Feuer im Prunksaal der alten Dortmunder Hoesch-Zentrale

Alte Bilder aus der Dortmunder Hoesch-Zentrale

Einblicke in die historische Hoeschzentrale an der Rheinischen Straße im Dortmunder Unionviertel. Als das städtische Versorgungsamt 2011 aus dem sanierungsbedürftigen Koloss auszog, sah es noch so aus – seitdem haben sich Lost-Place-Fans ins Gebäude geschmuggelt und sicher nicht alles schadlos hinterlassen. 
Einblicke in die historische Hoeschzentrale an der Rheinischen Straße im Dortmunder Unionviertel. Als das städtische Versorgungsamt 2011 aus dem sanierungsbedürftigen Koloss auszog, sah es noch so aus – seitdem haben sich Lost-Place-Fans ins Gebäude geschmuggelt und sicher nicht alles schadlos hinterlassen. 
Einblicke in die historische Hoeschzentrale an der Rheinischen Straße im Dortmunder Unionviertel. Als das städtische Versorgungsamt 2011 aus dem sanierungsbedürftigen Koloss auszog, sah es noch so aus – seitdem haben sich Lost-Place-Fans ins Gebäude geschmuggelt und sicher nicht alles schadlos hinterlassen. 
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Dortmunder Hoesch-Zentrale wird für 12,5 Mio. weiterverkauft

Sensible Akten lagen jahrelang in leerem Dortmunder Amt

Aber anders als im August wird Donat heute konkreter, wenn es um die künftige Nutzung der Mega-Immobilie geht: „Für die Fläche kommt nur eine öffentliche Nutzung infrage. Wir sind deshalb in engem Austausch mit der Stadt als mögliche Mieterin.“ Wie die Stadt Dortmund die rund 15.000qm nutzen will, lässt Sparkassensprecherin Donat offen. Die Ruhr Nachrichten berichten allerdings von der stadtinternen Idee, das Jugendamt im Unionviertel unterzubringen. Das aktuelle Amtshaus am Neutor (Südwall gegenüber Stadthaus und DEW) muss seit Jahren saniert werden.

Sparkasse will Dortmunder Hoeschzentrale auf jeden Fall vermieten

Selbst nutzen wolle die Sparkasse das Gebäude jedenfalls nicht, so Donat. „Und zusätzliche Wohnungen lassen sich mit der geplanten Behördennutzung nicht vereinbaren.“ Was auch immer aus der dem historischen Gebäude wird es muss kernsaniert werden.

Drei Versuche, die imposante Hoesch-Verwaltung neu zu nutzen, sind schon gescheitert. 2013 wollte die Schweizer Peach Property Group den imposanten Backsteinbau zu Wohnungen umbauen – „unter Wahrung der historischen und denkmalgeschützten Bausubstanz“, hieß es damals. Die Pläne platzten. Dann wollte die Novum-Gruppe im Unionviertel das zweitgrößte Hotel der Stadt bauen. Aber auch aus dem 4-Sterne-Hotel mit 210 Zimmern wurde nichts. Dann sprang Anfang des Jahres auch der dritte Investor ab, der das Gebäude jetzt weiterverkauft.

Riesiges denkmalgeschütztes Gebäude steht seit Langem leer

Seit zwölf Jahren steht das geschichtsträchtige Gebäude leer. Zuletzt war dort das städtische Versorgungsamt untergebracht, das 2011 auszog. Der Altbau war schon damals so marode, dass er komplett hätte saniert werden müssen. Heizen? Unerschwinglich. Inzwischen haben sich Neugierige unerlaubt Zutritt zum Gebäude verschafft – für Fotosafaris in Dortmunds größtem Lost Place. Dabei blieb es nicht immer bei Bildern. Im Sommer etwa rückte die Feuerwehr aus, weil es im Prachtsaal des denkmalgeschützen Gebäudes brannte. Ein Lost Placer fand sogar vergessene sensible Akten in einem Büro.