Balve. Der SGV Balve bietet Wanderfans am Weißen Sonntag ein kleines Abenteuer im Alltag. Wo geht‘s lang?
Der SGV Balve kommt immer mehr auf Touren. Nach dem familienfreundlichen Emmausgang am Ostermontag folgt am Weißen Sonntag eine echte Herausforderung. Gute Kondition ist hilfreich: Das weiß Tourenführer Mario Cortina. Es gibt aber auch eine Lösung für Wanderfans mit weniger Puste.
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Am Sonntag, 7. April, findet die zwölfte und somit letzte Etappe der Höhenflugtour des SGV Balve statt. Es winkt ein kleines Abenteuer im Alltag. Wo geht’s lang?
Die Etappe führt von Affeln über dem Kohlberg nach Ihmert, am Flugplatz Hegenscheid vorbei, zum Ziel Burg Altena.
Der Tag beginnt früh. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Parkplatz Padberg, um in Fahrgemeinschaften nach Altena zu fahren. Von da aus geht’s zurück. Was hat Wanderführer Mario Cortina vor?
„Ein Bus fährt uns dann zum Startpunkt der Wanderung, nach Affeln.“ Die Etappe hat eine Länge von rund 26 Kilometern, und es werden 550 Höhenmeter erklommen. Welche Alternative gibt es für mäßig trainierte Wandersleute?
6,5 Stunden über Stock und Stein
Für die Mitwanderer, denen diese Strecke zu lang ist, besteht die Möglichkeit, die Wanderung abzukürzen. Sie können zur Hälfte der Strecke auf die von Affeln kommenden Langstreckenwanderer am Kohlberg in Neuenrade stoßen. Treffpunkt: Wanderparkplatz am Kohlberg in der Zeit zwischen 12.30 und 13 Uhr. Die Reststrecke hat eine Länge von 14 Kilometern. Die Wanderzeit für die gesamte mittelschwere Wanderung beträgt circa 6,5 Stunden.
Am Ende lockt Altenas Burgrestaurant
Danach sind die Kohlenhydratespeicher der Wandersleute erfahrungsgemäß leer. Zum Abschluss der Wanderung ist eine Einkehr in das Restaurant in der Burg Altena geplant.
Wanderführer Mario Cortina (0160-92741841) bittet wegen des Bus-Transfers um Anmeldungen bis Donnerstag, 4. April. Wichtig sei auch anzugeben, an welcher Strecke man teilnehmen möchte.
Die Verpflegung unterwegs erfolgt, wie gewohnt, aus dem Rucksack. „Bitte an wetterentsprechende Kleidung und gutes Schuhwerk denken“, sagt Mario Cortina, wohl wissend, die kleine Erinnerung nach wie vor hilfreich ist. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.