Balve. Familiengeschichte ist immer auch Heimatgeschichte. Ein Arbeitskreis kümmert sich seit fünf Jahren drum.

Heimatgeschichte ist im Hönnetal so beliebt wie sonst nur in wenigen Regionen. Es gibt eine Fülle von Menschen, die sich mit unterschiedlichen Gesichtspunkten der regionalen Historie befassen. In diesem Jahr gibt es beispielsweise den Stammtisch der Balver Familienforscher bereits seit fünf Jahren.

Am 11. Februar 2019 trafen sich zum ersten Mal Familienforscher aus Balve und Umgebung zu einem Erfahrungsaustausch. Ihre Mission: Familiengeheimnisse der Vergessenheit entreißen. Der Balver Stammtisch der Familienforscher hat sich längst etabliert. Co-Organisator Burkhard Wendel: „Dies ist sehr erfreulich.“

Das nächste zwanglose Treffen des „Arbeitskreises Familienforschung für Balve und Umgebung“ ist am kommenden Montag, 18. März, um 18 Uhr im Lohgerberhaus in Balve, Alte Gerichtsstraße 10.

Wer immer schon etwas über seine Vorfahren herausfinden wollte, der ist bei der Gruppe richtig.“
Burkhard Wendel, Familienforscher

Die „alten Hasen“ in Sachen Familienforschung sind genau wie absolute Neulinge herzlich zum Austausch eingeladen. Burkhard Wendel: „Wer immer schon etwas über seine Vorfahren herausfinden wollte, der ist bei der Gruppe richtig. Jeder kann zu dem Treffen Unterlagen zur eigenen Familienforschung mitbringen, damit wir uns dann wieder gegenseitig austauschen können.“

Neben Burkhard Wendel ist Adalbert Allhoff-Cramer ein Ansprechpartner für den Arbeitskreis, da dieser sich unter dem Schirm des Vereins Naturhistorisches Hönnetal als lockeres Netzwerk für Familienforscher gegründet hat. Auf der Internetseite des Vereins https://nhv-hoennetal.de/ gibt es unter dem Menüpunkt „Der Verein“ einen eigenen Bereich zu unserem Arbeitskreis Familienforschung. Nähere Informationen für alle Interessierten gibt es bei Burkhard Wendel (02375-5788; burkhard-wendel@t-online.de).