Balve/Langenholthausen. . Wenn die B 229 zwischen Balve und Langenholthausen ab Beginn der Osterferien eine neue Fahrbahndecke erhält, sind damit auch massive Einschnitte für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer verbunden. Keine negativen Auswirkungen indes sollen die Baumaßnahmen auf die unmittelbar betroffenen Betriebe – das Autohaus Bichmann und die benachbarte Aral-Tankstelle – haben.

Wenn die B 229 zwischen Balve und Langenholthausen ab Beginn der Osterferien eine neue Fahrbahndecke erhält, sind damit auch massive Einschnitte für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer verbunden. Keine negativen Auswirkungen indes sollen die Baumaßnahmen auf die unmittelbar betroffenen Betriebe – das Autohaus Bichmann und die benachbarte Aral-Tankstelle – haben.

„Das Autohaus Bichmann und die Aral-Tankstelle werden jederzeit erreichbar sein“, erklärt Dirk Hugenpoth, Betriebsleiter bei Bichmann, am Montag gegenüber der Westfalenpost. Das sei von Straßen NRW ausdrücklich zugesichert worden.

„In den ersten circa vier Wochen sind wir aus Richtung Balve erreichbar, danach aus Richtung Neuenrade“, fügt Dirk Hugenpoth hinzu.

Erst aus Balve, dann aus Neuenrade

Bei der Planung der Verkehrsführung seien die Bauabschnitte so gelegt worden, dass jeweils eine der beiden Zufahrten, die das Autohaus und die Tankstelle gemeinsam nutzen, zugänglich bleibt, so die Zusage von Straßen NRW.

Wenn die B 229 (Sauerlandstraße) zwischen Balve und Langenholthausen eine neue Fahrbahndecke – zwölf Zentimeter Deckschicht und Binder – erhält, ist dafür eine zeitweilige Vollsperrung nötig, hatte Andreas Berg, Pressesprecher des Landesbetriebes Straßen NRW erklärt.

Der erste Bauabschnitt beginnt im Kreuzungsbereich der B 229/L 686/K 11 und wird voraussichtlich zwei Wochen dauern.

Die weiteren Bauabschnitte im Zuge der B 229 werden im Anschluss an den Kreuzungsbereich bis zwischen dem Brucknerweg und dem Dechant-Amecke-Weg fortgeführt.

Arbeiten laufen bis August

Die Arbeiten sollen voraussichtlich im August dieses Jahres beendet sein. Straßen NRW will rechtzeitig entsprechende Umleitungsstrecken ausweisen.