Arnsberg. .
Nach der Bekanntgabe der Schließung des Krankenhauses Wimbern zum Jahresende steht die Arnsberger Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin e.V. bereit, um gegebenenfalls die bisherige Notarztversorgung von Wimbern weiterzuführen.
„Wir können die Versorgung von Voßwinkel und Bachum und auch Wimbern als Standort organisieren“, kündigte Vorsitzender Dr. Dietmar Wetzchewald am Dienstag an, „es wird sicherlich kein Vakuum geben“.
Die Arbeitsgemeinschaft besetzt auch die Notarztstandorte in Alt-Arnsberg und Neheim mit inzwischen acht hauptamtlichen Ärzten sowie Honorarkräften. Auch in Soest garantiert die Arbeitsgemeinschaft die Versorgung. Man sei bereit für einen entsprechenden Auftrag des Kreises Soest.