Sundern. Partei blickt in die Zukunft und beauftragt Vorstand mit den Vorbereitungen für die Kommunalwahl 2025. Sie kündigt einen eigenen Kandidaten an.

Für die CDU steht fest, dass sie mit qualifizierten Kandidaten für den Rat und mit einer eigenen Bürgermeisterkandidatin oder einem eigenen Bürgermeisterkandidaten in die Kommunalwahl gehen wird. „Bis dahin setzen wir die Zusammenarbeit im Rat und mit der Verwaltung fort“, wird Stefan Lange, Vorsitzender des Stadtverbands, in einer Mitteilung zitiert.

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Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland hat der CDU-Stadtverbandsvorstand am Donnerstagabend seine konstituierende Sitzung abgehalten.

Dieter Schmidt, der ehemalige Direktor des Landesamtes für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen, gab einen Impulsvortrag darüber, wie das Grundgesetz seit dem 23. Mai 1949 Freiheit, Frieden, Demokratie und Sicherheit in unserem Land gewährleistet. Zudem erteilte das Gremium dem geschäftsführenden Vorstand den Auftrag, personelle und sachliche Weichenstellungen für die Kommunalwahl 2025 vorzunehmen.

Vorbereitung auf Wahlen

„Mit Bedacht wählten wir den 23. Mai für die konstituierende Sitzung unseres neu gewählten Stadtverbandsvorstandes“, so Sunderns CDU-Stadtverbandsvorsitzender Stefan Lange in seiner Eröffnungsrede. „Damit ehren wir den Tag der Demokratie und das Grundgesetz, das uns seit 75 Jahren die Freiheit, den Frieden und die Demokratie in Deutschland sichert.“ Darüber hinaus blickte das Gremium in die Zukunft und beauftragte den geschäftsführenden Vorstand, die Vorbereitungen für die Kommunalwahl im Herbst 2025 zu beginnen.

„In den kommenden Wochen werden wir die personelle Besetzung der CDU für die neue Legislaturperiode des Rates konkret planen“, verkündete der CDU-Vorstand. Stefan Lange, Partei- und Fraktionsvorsitzender, fügte hinzu: „Es ist noch zu früh, den Wahlkampf einzuläuten. Doch der heutige Tag der Demokratie erinnert uns daran, dass wir den Bürgern im nächsten Jahr ein überzeugendes demokratisches Angebot machen müssen – sie verdienen eine echte Wahlmöglichkeit.“