Hüsten. Die Feuerwehr rückt am späten Donnerstagabend zu einem Einsatz in Hüsten aus.
Die Feuerwehr rückte am späten Donnerstagabend zu einem vermeintlichen Schwelbrand in einem kleinen Mehrfamilienhaus am Flammberg in Hüsten aus. Gemeldet wurde ein Kellerbrand „ohne Menschen in Gefahr“. Die Bewohner waren durch das Piepsen der Brandmelder alarmiert worden und verließen sofort das Gebäude.
Alarmiert wurden damit auch die Einsatzkräfte um 23.19 Uhr. Als diese eintrafen, fanden sie ein komplett verqualmtes Haus vor und machten sich unter schwerem Atemschutz direkt auf die Suche nach der Ursache. Ein offenes Feuer war auf den ersten Blick nicht festzustellen. Schließlich wurde ein Brand in einer Gastherme festgestellt. Der Einsatz dauerte zwei Stunden.
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Ausgerückt waren die Einsatzkräfte der Hauptwache Neheim und des Löschzuges Hüsten.