Müschede. Müscheder Unternehmensgruppe Wepa setzt bei Herstellung von Hygieneartikeln auf Nachhaltigkeit

Schon heute setzt die Wepa-Gruppe in der Herstellung von Hygienepapieren auf Recyclingfasern. Im Rahmen des Faserkonzeptes der Nachhaltigkeitsstrategie stellt das Müscheder Unternehmen nun zwei zusätzliche neue Rohstoffinnovationen vor. Zum einen Fasern aus recyceltem Karton, aus denen in einem innovativen Produktionsprozess besonders weiche und nachhaltige Hygienepapierprodukte produziert werden können. Und zum anderen eine Rohstoffinnovation aus Miscanthus, einer der nachhaltigsten Frischfasern der Welt, die bisher noch von keinem anderen Hersteller für die Hygienepapierproduktion eingesetzt wurde.

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„Als europäischer Marktführer im Bereich der Hygienepapiere aus recycelten Fasern wählen wir unsere Rohstoffe sorgfältig unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit aus. Denn die Rohstoffe, die wir für die Produktion nutzen, haben einen großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck“, sagt Dr. Stefan Gräter, Head of Sustainability bei der Wepa. „Wir forschen bereits seit Jahren an der Nutzung zusätzlicher nachhaltiger Rohstoffquellen und freuen uns, nun weitere innovative Produkte anbieten zu können“, erklärt Vorstandsvorsitzender Martin Krengel.

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Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie der Etablierung neuer Produktionsprozesse kündigt die Wepa mit „mach m!t PURE“, „Satino by WEPA PureSoft“ und „BlackSatino GreenGrow“ nun erste Produktinnovationen an, bei denen die neuen, nachhaltigen Rohstoffinnovationen verwendet werden. „Damit geht die Wepa entsprechend der unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsstrategie einen weiteren großen Schritt in Richtung nachhaltige Zukunft“, heißt es in einer Presseerklärung.