Neheim. . Nach 99 Tagen Renovierungs- und Sanierungsarbeiten öffnet das R-Café an der Ruhr in Neheim am Dienstagmorgen wieder seine Türen.

Nach 99 Tagen Schließung wegen Sanierung nach einem Wasserschaden und allgemeinen Renovierungen und Modernisierung öffnet die Neheimer Ruhrradweg-Gastronomie R-Café am Dienstagmorgen.

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„Wir starten im laufenden Betrieb und tasten uns an die Technik heran“, sagt Geschäftsführer Peter Sachnik. Das Frühstücksbuffet ist aufgebaut, der Betrieb läuft normal a la card. Kleine Einschränkungen gibt es noch: „Einige Handwerker sind noch hier“, sagt Sachnik, „für ein paar Schönheitsreperaturen“.

Wegen eines Wasserschadens unter den Küchenfliesen, der sich im gesamten Lokal ausgebreitet hatte, war die Schließung nötig geworden. Die Arbeiten begannen am 7. Januar. 100 Tage später öffnet das R-Café wieder - rechtzeitig vor dem Ostergeschäft. „Und da sind wir schon gut ausgebucht“, sagt Sachnik.

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Weitere böse Überraschungen im Verlauf der Arbeiten habe es nicht gegeben. Dennoch investierte das R-Café am Ende noch etwas mehr als erwartet. Peter Sachnik spricht von „mehr als einer mittleren sechsstelligen Summe“. Von Beginn an hatte er aber auch eingeräumt, dass - ganz abgesehen von dem Wasserschaden - in absehbarer Zeit ohnehin eine Modernisierung hätte stattfinden müssen. Das wurde jetzt mitgemacht: Thekenbereich und vor allem die Küchentechnik und die Arbeitsbedingungen dort hätten maßgeblich profitiert.

Peter Sachnik ist zufrieden. „Ist mega schön geworden“, sagt er, „das ist ein echter Fortschritt“. Ende Juni werde nun noch ein Kamin eingebaut.

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